Einweihung des Dorfgemeinschaftshauses in Niederwennerscheid

 

Am 16. März war es soweit: Das in viel Eigenarbeit errichtete Häuschen der Dorfgemeinschaft Niederwennerscheid wurde feierlich eingeweiht. Auch die Neunkirchener Bürgermeisterin Frau Berka ließ es sich nicht nehmen, ein paar Worte zu diesem Anlass zu sprechen. Für den unterhaltsamen Teil wurde unser Chor zu einem Auftritt eingeladen und ist gerne gekommen.    Was gibt es auch Schöneres, als mit fröhlichen Liedern einenfrohenTag zu untermalen?!                                             Zum Singen aufgestellt haben wir uns im neuen Dorfgemeinschaftshaus. Die Stimmung war prächtig - auch Petrus hatte es gut mit allen gemeint - und so wurde munter mitgesungen und wir konnten in viele gut gelaunte Gesichter blicken.                       17.3.2024

 

 

 

 

 

Kölscher Gottesdienst in der ev. Kirche Neunkirchen

Am 28.1.2024 war es wieder so weit..In der evangelischen Kirche in Neunkirchen wurde der mittlerweile traditionelle kölsche Gottesdienst gefeiert. Und wie in den vergangenen Jahren durften auch wir, der Chor "Minsche wie mir" bei der Gestaltung mit unseren Liedern beitragen. Pfarrerin Scharf leitete diesen gut besuchten Gottesdienst und die Gemeinde musste nicht lange gebeten werden, bei den Liedern mitzusingen und obwohl keine Texte ausgelegt waren, konnten viele einstimmen bei den bekannten Melodien wie "Rut sin die Ruse", "Unsere Stammbaum" und "Mir fiere et Levve". Gut gelaunt nach diesem Gottesdienst der besonderen Art, sogar mit Gesangszugabe versorgt, konnte sich, wer mochte, im Anschluss an den Gottesdienst noch bei Kaffee und Gebäck zu einem Plausch zusammensetzen.....Nächstes Jahr gerne wieder!!!                                                                                                               29. Januar 2024

 

Weihnachtsmarkt Neunkirchen 16./17.Dezember 2023

Auch dieses Jahr war der Chor "Minsche wie mir" wieder mit einem eigenen Stand auf dem Weihnachtsmarkt zu Füßen der Kirche St. Margareta vertreten. Nach dem Aufbau und Schmücken der Bude wurden wieder viele Liter Glühwein mit und ohne Alkohol sowie Eierpunsch an die Menschen gebracht.

Außerdem hatten wir an beiden Tagen im Rahmen des Bühnenprogramms einen Auftritt, erstmals zusammen mit dem KIDS-Chor, und sangen auf der gut besuchten Bühne unsere Weihnachtslieder. Von "Feliz Navidad" über den "kleinen Trommler", "Still wie nie" von BRINGS bis hin zu "War is over (Happy XMAS)" von John Lennon war bestimmt für jeden Geschmack etwas dabei.            Jan. 2024

 

 

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Premiere bei der Probe

Der KIDS-Chor probte das erste Mal zusammen mit dem Erwachsenenchor im Rahmen der Vorbereitung zu den Weihnachtsauftritten. Aufgeregt, in der ersten Reihe, standen die Kinder und es wurden die eingübten Lieder gemeinsam angestimmt...als hätte man es schon oft gemacht. Alle waren begeistert!

Wer dieses "Ensemble" hören möchte...Heimauftritt am dritten Adventswochenende (16.und 17.12.23) auf dem Neunkirchener Weihnachtsmarkt. Neben klassischem weihnachtlichen Liedgut, werden auch international bekannte Melodien dargeboten.

                                                                              24.10.2023 

 

 

 

 

 

 

Herzlich Willkommen an Bord!

 

Insgesamt zwölf weitere sangesfreudige "Minsche" sind in unserem Team. Drei Sopranistinnen, fünf Mezzosopranistinnen  und vier Baritonsänger verstärken fortan den Chor und wir freuen uns auf eine harmonische Zusammenarbeit.

                                                                                                                                          29.8./17.10./27.11.2023 

 

 

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      Das Leben ändert sich mit dem, der neben einem steht,

             aber auch mit dem, der neben einem fehlt.             

 

            Hans Nienhaus * 30.1.1938 + 14.7.2023

 

(S)eine Stimme schweigt für immer….

Wir, der Chor „Minsche wie mir“, sind sehr traurig.

Unser lieber Chorbruder Hans ist nach langer Krankheit gestorben.

Als stets gut gelauntes, dem Chor über Jahre sehr verbundenes und von allen hochgeschätztes Mitglied der Gemeinschaft, wird Hans uns unvergesslich bleiben.

Der Schlusssatz eines Liedes, den er mit seiner warmen, tiefen Bassstimme sprach, wird immer mit ihm verbunden bleiben:

„Et jit Wunder…, die werde woohr“.

Leider passierte nicht das Wunder, wieder gesund zu werden…

Unser Mitgefühl gilt seiner Familie.

                            

 

 

 

 

 

Seit der gestrigen Probe dürfen wir uns wieder um drei weitere

Mitglieder freuen!!

Drei Stimmfarben, nämlich Bariton, Sopran und Mezzosopran haben

Zuwachs bekommen.

Wir sind sehr glücklich, dass sich nach unserem Aufruf

             

                     „Männer braucht der Chor – Yes, you can!“

 

doch einige männliche Sänger gemeldet haben. Das kann Interessierte doch nur motivieren, sich vielleicht auch mal zu einem Schnupperabend bei uns zu melden und den Spaß am Singen und der Gemeinschaft mit uns zu teilen?!(Kontaktdaten über die Homepage)

                                                                                (4.Juli 2023)

 

 

 Straßenmusik mit „Minsche wie mir - der Chor“

 

Der Neunkirchener Chor “Minsche wie mir“ ließ es sich nicht nehmen,

beim Neunkirchener Frühlingsfest mit einem kleinen Straßenkonzert seine Aufwartung zu machen.

 

Gut gelaunt positionierten sich die Sänger/-innen und Musiker – Livebegleitung ist ein Markenzeichen – auf der Hauptstraße von Neunkirchen vor dem „Club Inn“ und gaben Lieder aus dem bunten Repertoire zum Besten. Die Lieder von Bläck Fööss, Brings, Cat Ballou, Höhner usw. kamen  gut an und viele der vorbeiziehenden Besucher des Frühlingsfestes unterbrachen ihren Gang durchs Städtchen, um zu verweilen und mitzusingen oder sich dem Takt mit Schunkeln hinzugeben. Leider spielte Petrus nicht ganz mit, so dass beim zweiten Auftritt wegen Einsetzen von Regen das Konzert leider abgebrochen werden musste.

Wer nun aber selbst Lust hat, Teil des Chores zu werden, dem steht jeden Montag von 19.30 Uhr bis 21.30 Uhr im Pfarrheim St. Margareta in Neunkirchen für eine Schnupperstunde die Türe offen. Besonders männliche Interessenten sind hier angesprochen – traut euch und habt Spaß beim Singen in der Gemeinschaft!

Das Gleiche gilt für Kinder ab sieben Jahren, denn seit einigen Monaten existiert ja der Kinderchor „Minsche wie mir - KIDS“, der ebenfalls montags an gleicher Stelle ab 16.30 Uhr eine Stunde lang probt. Beide Chöre werden von Werner Fuchs geleitet, über den auch die persönliche Kontaktaufnahme möglich ist: (werner.fuchs@minsche-wie-mir.de) (7. Mai 2023)

 

Er,  der Chor,  wächst und gedeiht…

Wir können uns wieder über Zuwachs freuen!

Mittlerweile – innerhalb eines Jahres verdoppelt - sind wir auf etwa fünfzig Chormitglieder angewachsen.

Die vier neuen Chorschwestern – allesamt der Stimme des Mezzosoprans zugehörig. Eine Stimme, die tiefer als Sopran, aber höher als die weibliche Altstimme ist.

Wir sagen: Herzlich willkommen!

                                                                                  (27. März 2023)

 

 

YES, YOU CAN!

MÄNNER...AUfGEPASST!

Bass, Bariton oder Tenor?

 

Neue Männer braucht der Chor!

 

Du suchst eine Bereicherung für deinen Alltag, neue Bekanntschaften? Du singst gerne?

 

                 Dann….Raus aus der Dusche!

                Schluss mit dem Singen für dich alleine!!

 

Mach‘ dich bereit und schenk’ uns deine Zeit!

 

Wir sind ein gemischter Chor – von jung bis alt - aus Neunkirchen und treffen uns immer montags von 19.30 - 21.30 Uhr im Pfarrheim St. Margareta in Neunkirchen zum gemeinsamen Singen von Liedern aus den verschiedensten musikalischen Richtungen mit Bandbegleitung.

Und… keine Sorge – Notenlesen und Vorsingen nicht erforderlich!

 

Kontaktaufnahme:

Einfach mal zur Schnupperprobe kommen oder über Chorleiter Werner Fuchs, Tel. 02247/8289

 

 

 

 

 

 

Am 17.Februar, ein Tag nach Weiberfastnacht, hatten wir erneut einen großen Auftritt in der Halle Kabelmetal in Schladern im Rahmen eines karnevalistischen Mitsingskonzerts. Bunt kostümiert wurden abwechselnd mit den an Gitarre und Klavier spielenden Organisatoren des Abends der Kulturinitiative Windeck e.V viele bekannte Lieder von Brings, Bläck Föss, Cat Balou gespielt und gesungen. Mit Taschentüchern winkend wurde das Publikum nach 2 Stunden Fröhlichsein, Singen und Schunkeln mit "Bye, bye, my love" verabschiedet.                    (22 Febr. 2023)

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Der neue KINDERCHOR in Neunkirchen

   

     Du hast Spaß am Singen in der Gruppe?

    Du wirst dieses Jahr 8 Jahre alt?    

 

 !! Dann suchen wir DICH !!

   SEI DABEI UND GIB UNS DEINE STIMME

    

Wann? Immer montags, 16.30 h bis 17.30 h

      Kennenlerntag ist Montag,6.2.2023, 16.30 h

        Erste Probe ist am 27.2.2023, 16.30 h  

  Wo? Pfarrheim kath.Kirche Neunkirchen,Hauptstr.

                 

           ♪Melde dich jetzt schon an            (Mitgliedschaft ist kostenlos)

 

 

Kontakt:

Werner Fuchs (Chorleiter) Tel.: 02247-8289

           Mail: Werner.Fuchs@minsche-wie-mir.de

 

 

NEU     NEU     NEU     NEU

!Aussetzung der Corona- Schutzmaßnahmen!

Ab sofort gibt es keine Einschränkungen mehr bzgl. Coronainfektionen im Rahmen des Proben- bzw. Chorbetriebes. Jede/-r, egal, ob geimpft oder nicht, kann gerne zum Mitsingen kommen.     (8.Febr.2023)

 

 

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Wir freuen uns über erneuten Zuwachs - der Singvirus hat Kreise gezogen

Nachdem im April und August elf neue Sänger und Sängerinnen zu uns gestoßen sind, konnten wir aktuell nochmals elf Mitglieder in unseren Reihen begrüßen. 

Im Februar nach der Zwangspause durch Corona noch mit vierundzwanzig Personen gestartet, zählt der Chor mittlerweile dreiundvierzig "Minsche". Menschen, die Spaß am ungezwungenen gemeinsamen Singen und Musizieren in der Gemeinschaft haben. Jede/Jeder ist dabei herzlich gerne gesehen.                                                                                         13. September 2022

 

 

 

„Minsche wie mir – der Chor“ 

Wir sind wieder da!!

 

Mit einer begeisternden Darbietung absolvierten wir  den ersten Auftritt nach der Corona bedingten Zwangspause im Rahmen der Einladung zum ökumenischen Sommerfest im Katholischen Familienzentrum von Neunkirchen.

Sowohl der erste Vorsitzende, Alois Harich, wie auch der Chorleiter Werner Fuchs begrüßten bei herrlichem Wetter die anwesenden Gäste dieses Festes. Hervorzuheben ist, dass sich der Chor in den vergangenen Monaten fast verdoppelt hat und mittlerweile mehr als vierzig Sänger und Sängerinnen zählt. Außerdem wird die Truppe von Livemusikern begleitet.

 

Mit dem mitgebrachten Liedgut traf man absolut den Nerv der Zuhörer. Wer kann - erst recht als Rheinländer – auch stillstehen bei Liedern von Brings, Cat Ballou, Höhnern und Black Fööss? Mitschunkeln, Mitsingen….da musste nicht lange gebeten werden. Die mehrstimmig eingeübten Stücke rissen mit.

Das Ganze war ein Erfolg, dem zukünftig hoffentlich viele weitere Auftritte folgen.                                                                                          

12. September 2022

 

 

 

 

Nachdem der Chor im April fünf neue Chorschwestern und -brüder begrüßen konnte, durften wir nun weitere sechs Mitglieder in unseren Reihen aufnehmen.

Freudestrahlend übernahmen vier Mezzosopranistinnen ihre Chormappen als Zeichen der Dazugehörigkeit. Darunter mit zwölf Jahren die nun jüngste Sängerin in unseren Reihen. Gleichzeitig wurde die instrumentale Begleitung mit zwei Gitarristen verstärkt.

Es freut uns außerordentlich, dass wir so viele Neue für uns gewinnen konnten. Und es ist noch nicht zu Ende. Weitere "Anwärter" kommen zur Probe und werden vielleicht demnächst auch zu uns gehören,  um den Spaß am Singen  dauerhaft jede Woche zu erleben!!

                                                                                            5. August 2022

 

 

 

Neuer Vorstand bei "Minsche wie mir -der Chor"

 

Nach dem Lockdown ist Durchstarten angesagt!

Nach der jährlichen Mitgliederversammlung stellt sich der neu gewählte Vorstand des Neunkirchener Chors erwartungsfroh seinen Aufgaben. Der neue Vorsitzende Alois Harich, dessen Ehefrau Nicole zweite Vorsitzende ist, darf sich für die nächsten zwei Jahre der Unterstützung von der neu gewählten Finanzwartin Birgit Mau, der Beisitzerin Bärbel Kluge und der im Amt bestätigten Pressewartin Angelika Schimmelpfennig sicher sein. Auch Chorleiter Werner Fuchs freut sich sehr auf die Zusammenarbeit.

 

Corona hatte den Chören während der Pandemie ja besonders zugesetzt. So war es im Gegensatz zu manch anderem Hobby länger nicht möglich, sich zum gemeinsamen Singen in geschlossenen Räumen zu treffen.  Aber – um möglichst bald auch wieder öffentliche Auftritte absolvieren zu können - werden seit Ende Februar die Stimmen der männlichen und weiblichen Mitglieder von „Minsche wie mir“ jede Woche mit großer Freude zum Schwingen gebracht – unterstützt von Live-Musikern. Sehr gefreut hat, dass, nachdem man bei der Mitgliederversammlung im April schon fünf neue Chorbrüder und -schwestern hat aufnehmen können, sich mittlerweile noch weitere potentielle Neumitglieder zum Schnuppersingen gemeldet haben.

 

Lass‘ auch DU dich anstecken vom Sing-Virus in der Gemeinschaft.

 

Notenlesen und Vorsingen ist nicht erforderlich. Melde dich bei Chorleiter Werner Fuchs, Tel. 02247-8289 oder komm‘ einfach vorbei:

Immer montags, 19.30 Uhr bis 21.30 Uhr im Pfarrheim St. Margareta in Neunkirchen
Erforderliche Coronaschutzmaßnahme: Man muss geboostert sein, da wir ohne Maske singen. (7.5.2022)

 

 

ZUWACHS in unseren Reihen

Nur wenige Wochen, nachdem die Proben wieder begonnen haben, freuen wir uns sehr, dass wir fünf neue Mitglieder in unseren Reihen begrüßen können. Zukünftig wird der Chor um drei Baritonsänger, eine Sopranistin und eine Mezzosopransängerin verstärkt. (25.4. 2022)

 

 

 

 

!Der Probenbetrieb hat wieder begonnen!

Am 21. Februar 2022 endete die gesangslose Zeit.

Immer montags um 19.30 Uhr findet unter der Leitung von Werner Fuchs das  wöchentliche "Stimmentraining" im Pfarrsaal der Kirche St. Margareta in Neunkirchen statt. Wir freuen uns alle wieder alte und neue Lieder gemeinsam zu singen.

Interessierte sind gern gesehen!

Kontakt: siehe Homepage unter "Proben"

 

Coronaschutzmaßnahmen: Impfnachweis (geboostert)

 

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Corona - Lockdown
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Social Distancing

das Wort, aber auch das Gebot der Stunde für „Minsche wie mir“:

 

Wir alle wissen, dass in Zeiten von „Corona“ Abstand halten sehr wichtig ist, um die Verbreitung des Virus zu verlangsamen. Das gilt auch für unser soziales Leben.

 

Der Vorstand von „Minsche wie mir“ hat daher beschlossen, die Proben und Auftritte leider bis auf Weiteres ausfallen zu lassen. Wir als Chor wollen die Warnungen und einzuhaltenden Vorsichtsmaßnahmen aus der Verantwortung und dem Schutz für jeden einzelnen sehr ernst nehmen. Denn, wie sagte die Bundeskanzlerin: „Fürsorge in diesen Tagen bedeutet Abstand halten und es kommt ohne Ausnahme auf jeden einzelnen und damit auf uns alle an!“     

 

In der Hoffnung, diese Krise so schnell wie möglich und ohne Schaden genommen zu haben, zu überstehen, wünschen wir allen Gesundheit und hoffen, dass wir bald wieder zur Normalität übergehen können ….und auch möglichst bald wieder in der Gemeinschaft zusammen singen können!   




„Minsche wie mir – der Chor“ singt in der Karnevalsmesse in Neunkirchen

 

Kurz vor dem höchsten Tag im Karneval, nämlich dem Rosenmontag, feierte man am Sonntagvormittag in der katholischen Kirche

St. Margareta in Neunkirchen eine karnevalistische Messe. Pünktlich um elf Uhr zog Pfarrer Martin Wierling in die Kirche ein, gefolgt vom Neunkirchner Chor „Minsche wie mir“, den „vier Hötchen“ und weiteren Mitgliedern von ansässigen Karnevalsvereinen.

Dieser besondere Gottesdienst bekam auch durch die fast durchgehend verwendete Sprache, nämlich dem rheinischen Dialekt,

noch eine zusätzliche karnevalistische Note. 

Viermal gab der Chor, unter der Leitung von Monika Biel, während des Gottesdienstes ein Lied zum Besten:

„Minsche wie mir“, „Halleluja“, „Stääne“ und schließlich „Unsere Stammbaum“ bereiteten den vielen Besuchern dieser Messe, darunter auch viele kostümierte Kinder, viel Freude. Nachdem Pfarrer Wierling den Segen ausgesprochen hat, gaben die „vier Hötchen“ noch eine kleine musikalische Auswahl zu Gehör. Den Schlusspunkt setzten der Chor „Minsche wie mir“ und die „vier Hötchen“ mit dem gemeinsam gesungenen Lied „Kutt jot heim“. Die Messe fand hier ihr Ende. Gesegnet und gut gelaunt konnte man nun in die heisse Phase des Karnevals starten.




Karnevalistisches Ansingen mit „Minsche wie mir – der Chor“

 

Die Kulturinitiative Windeck (KIWI), unter Vorsitz von Frank Christgen, hatte zum wiederholten Mal den Neunkirchner Chor „Minsche wie mir“ in die Halle „Kabelmetal“ in Schladern zu einem karnevalistischen Mitsingkonzert eingeladen.

Am 14.2.2020 war es soweit. Viele Besucher haben sich kostümiert aufgemacht, einen musikalischen Abend zu verbringen. Und sie wurden nicht enttäuscht.

Es wurde eine bunte Liederauswahl - dem Motto entsprechend - getroffen. Die Musikertruppe der Kulturinitiative Windeck startete das Programm. Frank Christgen (Gitarre/Gesang), Mario Fiebig (Schlagzeug) und Thomas Weber (Klavier) wärmten das Publikum mit bekannten Titeln von Bläck Fööss, Räuber, Höhnern und Kasalla auf, wobei von Anfang an die Sangesfreude im Saal zu spüren war. Im Anschluss kam der karnevalistisch verkleidete Chor „Minsche wie mir“ auf die Bühne. Chormitglied Josef Fuchs führte in „kölscher Sproch“ durch das Programm mit den ebenfalls bekannten Liedern vom „Who is who“ der fünften Jahreszeit, nämlich u. a. Cat Ballou, Brings, Paveier und Klüngelköpp. Und wie schon zuvor wurde begeistert mitgesungen. Die meisten hielt es auch nicht auf den Stühlen. Es wurde getanzt, geklatscht und geschunkelt. Die Lieder des Chores, übrigens souverän geleitet von der Dirigentin Anne Dobelke, waren mehrstimmig arrangiert und ernteten großen Applaus. Nach der verdienten Pause für alle Sänger - Zuschauer wie Mitwirkende – unterhielten noch einmal die KIWI- Musiker das Publikum, bevor „Minsche wie mir“ ihre zweite, nicht minder abwechslungsreiche, Halbzeit darboten. Nachdem das offizielle Programm vorbei war, gab es die eingeforderten Zugaben, darunter ein  gemeinsam gesungenes „Sing doch ene mit“, angelehnt an  „Drink doch ene mit“. Mit „Kutt jot heim“ wurden das gut gelaunte und zufriedene Publikum nach Hause entlassen.






Kölscher Gottesdienst mit dem Chor „Minsche wie mir“

 

In der evangelischen Kirche in Neunkirchen gab es am vergangenen Sonntag einen Gottesdienst der besonderen Art. Unter dem Motto „Begegnungen verändern“ hat Pfarrerin Scharf zum wiederholten Male den Neunkirchner Chor „Minsche wie mir“ mit seinen Liedern zu einem „Kölschen Gottesdienst“ eingeladen.

Die Kirche war sehr gut besucht und jeder war eingeladen, die an die Wand projizierten Texte, mitzusingen.

Das Gospellied „Kumbaya, my Lord“ eröffnete und beschloss diesen Abendmahlsgottesdienst. Passend zu der Predigt und den Lesungen - die teilweise auch in rheinischem Dialekt verlesen wurden - sang man zusammen mit dem Chor die kölschen Lieder, die jeder kennt, wie

 z. B. „Mir fiere et Läve“ von Cat Ballou, „Halleluja“ von Brings und „Zesammestonn“ von den Bläck Fööss.

Sehr kurzweilig war dieser morgendliche Gottesdienst, aus dem die Gemeinde nach dem Segen mit „Kutt jot heim“ entlassen wurde. Und man war sich einig, dass auch dieses Jahr „Minsche wie mir“ einen tollen Auftritt abgeliefert hat.

Die nächsten Auftritte des Chors sind auch schon geplant, u. a. ein weiteres karnevalistisches Mitsingkonzert am 14.2.2020, um

19.30 Uhr in der Halle“ Kabelmetal“ in Windeck-Schladern, initiiert von der Kulturinitiative Windeck. Wer Lust am Singen hat, ist dazu herzlich eingeladen.






 

 

 

 

 

 

"Minsche wie mir - der Chor“ zum 11. Mal beim karnevalistischen Nachmittag des „Freundeskreises der Senioren“ in Neunkirchen

 

Am 16. 2. 2020 war es wieder soweit:

Eine inzwischen liebgewordene Tradition für den gemischten Chor „Minsche wie mir“ ist der alljährliche Auftritt beim „Freundeskreis der Senioren“ im Pfarrheim St. Margareta in Neunkirchen. Gerne kam man der erneuten, immerhin schon elften Einladung in Folge, nach.  Durch die Sitzung führte, wie in den letzten Jahren auch, der Leiter des Freundeskreises Johann Schmitz. Der ließ es sich wieder nicht nehmen, die Sangesbrüder und –schwestern in gekonnter Reimform zu begrüßen.

Die Lieder, die vom Chor zu Gehör gebracht werden, setzen für die anwesenden Senioren regelmäßig den Schlusspunkt unter einen bunten, karnevalistischen Nachmittag.

Die jecken und kostümierten älteren Herrschaften im gut besuchten Saal machten bei den bekannten Melodien, wie beispielsweise „Schenk mir dein Herz“, „Unsere Stammbaum“ und „Kölsche Jung“  munter mit und beklatschten den Auftritt sehr. Außerdem gab es für vier anwesende Geburtstagskinder - der älteste feierte den 89. Geburtstag - selbstverständlich ein Ständchen.

Viel zu schnell  war die Sangesdarbietung dann auch schon zu Ende. Bevor mit „Kutt jot heim“  das letzte Lied intoniert wurde, verabschiedete ein begeisterter Johann Schmitz den Chor mit viel Lob, nicht ohne auch schon die – dann 12. - Einladung für das nächste Jahr auszusprechen.

Für „Minsche wie mir“ geht es in naher Zukunft in Sachen Auftritten zum einen am 2. Februar um 10.00 Uhr im Rahmen eines kölschen Gottesdienstes in der evangelischen Kirche Neunkirchen und zum anderen am 14. Februar um 19.30 Uhr mit einem karnevalistischen Mitsingkonzert in der Halle „Kabelmetal“ in Windeck-Schladern  weiter. Wer Lust hat, ist zu beiden Veranstaltungen herzlich eingeladen.

Hier nun noch die Begrüßungsrede von Herrn Schmitz, die ihr Plätzchen an dieser Stelle mehr als verdient hat:

 

11 Jahre gingen nun ins Land, und euer Chor ist gut bekannt.

Was hab ich eben nur gesagt? Nein, euer Chor, er ist gefragt!

Und es steht auch außer Frage, toll ist eure Stimmenlage.

 

Was klingt und klingelt stets im Ohr? – Der Tenor.

Tenöre sind sehr schwer zu finden,

denn die müssen sich auch immer schinden.

Sie müssen hohe Töne singen, manchmal tut auch dies gelingen.

Auch diese Stimmen werden reifen, man muss die richtige Stelle kneifen,

dann gelingt auch jeder Ton, aber dieses wisst ihr schon.

 

Männer singen gerne Bass, Brummen macht auch immer Spaß.

Sie singen langsam, niemals schneller, denn sie singen stets im Keller.

Bildlich müsst ihr das verstehn, sonst würde man euch gar nicht sehn.

Ihre Stimmlage, die ist tief. Beim Singen stehn sie niemals schief.

Bei grader Haltung nimmt man Luft, die beim Singen dann verpufft.

 

Und dann kommt, wer weiß das schon, der geliebte Bariton.

Weder Bass oder Tenor – sowas kommt bei Männern vor.

Für manchen ist das wirklich bitter, weil man denkt, der ist ein Zwitter.

Doch das stimmt in keiner Weise, der hat auch keinen an der Meise.

Die hohen Töne sind ihm fremd, weil der Kehlkopf ihn dran hemmt,

Hohe Töne laut zu singen - darum kann es nicht gelingen.

Tiefe Töne, er meist hasst, denn es ist ne große Last,

diese aus dem Bauch zu holen. Darum sagt er unverhohlen:

Ob Sonne, ob Regen oder Gewitter, da sing ich lieber wie ein Zwitter.

 

Einmalig ist doch der Sopran, weil nur die Frau ihn singen kann,

Fraulich, wohlig und ganz rund, klingt das „Ja“ aus ihrem Mund.

Wenn der Pfarrer stellt die Fragen, dann braucht sie nur „Ja“ zu sagen.

Dieses “Ja“ klingt so ergeben, doch es ändert sich im Eheleben.

Aus dem „Ja“ wird oft ein „Nein“. Als Mann stellt man sich darauf ein.

Stimmlich schweben sie ganz oben, hier kann man sie tatsächlich loben.

Die höchsten Töne sie erreichen, somit setzen sie ein Zeichen,

sie singen locker und ganz munter, alle Töne dann nur sicher runter.

Wenn der Dirigent es will, singen sie auch manchmal still.

 

Und da gibt es noch ne Weise, die ist nicht still, die ist schön leise,

wenn ihre Augen dabei strahlen, das ist mit Geld nicht zu bezahlen.

Sopran ist somit Goldes wert, wenn man gut singt, doch nie verkehrt.

Im Chor die größten Optimisten sind nun mal die Altisten.

Was die Bäume sind im Wald, ist im Chor nun mal der Alt.

Im Wald da rauschen leise die Blätter, doch die Damen find ich netter.

Ihre Stimmen sanft getragen, motiviert sie in allen Lagen.

Sie lassen sich auch niemals zwingen, sie wollen singen, singen, singen.

 

Und wollen sie den Chef verdrießen, beim Singen sie den Mund verschließen.

Doch das kommt hier bei euch nicht vor, denn ihr seid ein perfekter Chor.

Und meine Frau lässt es nicht kalt, wenn ich sage: „Ich liebe Alt“.

Ihr Damen hier, man sagt es gerne, im Chor seid ihr nun mal die Sterne.

 

Man staune und auch höre, die Bässe sowie die Tenöre,

singen stets und das mit Grund, lieber leis im Hintergrund.

 

Nach dem Motto „Lass sie singen“, dann schonen wir auch unsre Stimmen.

Zuhause hat man nichts zu sagen und im Chor darf man es nicht wagen.

 

Wenn der letzte Ton verklungen, wie immer habt ihr toll geklungen,

dann gibt es heute ein Gedeck – für die Herren Bier und für die Damen Sekt.

 

Auf unsere Gäste ein dreifaches ALAAF!

 

Weihnachtsmarkt in Neunkirchen

 

Alle Jahre wieder…. So lockte auch in diesem Jahr der Chor an seinen adventlich geschmückten Stand auf dem Neunkirchner Weihnachtsmarkt zu Füßen der Kirche St. Margareta zu Glühwein und dem vielfach gelobten Eierpunsch. Für Kinder oder Autofahrer war auch noch ein alkoholfreies, weihnachtlich gewürztes Heißgetränk im Angebot – alles garniert, wer mochte, mit bereitgestelltem  Gebäck. Und obwohl Petrus dieses Jahr wettertechnisch nicht so gut mitspielte – es stürmte und regnete immer wieder mal - waren doch viele Besucher gekommen, die den wärmenden Getränken zusprachen. Als es zum Abend hin von oben her dann auch trocken wurde, ergab sich so manch längerer Plausch vor dem Stand mit einem Tässchen Warmem in der Hand.

Am frühen Samstagabend trat die Sängerinnen und Sänger schließlich auch noch auf der Bühne des Weihnachtsmarktes auf und gaben einige Lieder zum Besten. Neben klassischem Weihnachtslied, wie „Der kleine Trommler“, wurden zur Freude des Publikums aber auch kölsche Lieder, wie „Stääne“ von den Klüngelköpp dargeboten.

Vielleicht hat durch diesen Auftritt, oder aber überhaupt, der eine oder die andere auch Lust bekommen in der Chorgemeinschaft mitzusingen? Einfach einmal unverbindlich vorbeikommen! Probe ist immer montags um 20 Uhr im Pfarrheim der Kirche St. Margareta Neunkirchen.

Kontakt: www.minsche-wie-mir.de

Erneuter Gesangsauftritt am 16.11.2019 in Siegburg bei der Behindertensportgemeinschaft

Nachdem der Auftritt von  "Minsche wie mir" im vergangenen Jahr so begeistert aufgenommen wurde, gab es auch in diesem Jahr die Einladung zu der voradventlichen Feier der Mitglieder der Behindertensportgemeinschaft Siegburg (BSG). Und die erwartungsfrohen Gäste wurden wieder einmal nicht enttäuscht. Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden der BSG , Herrn Enzenauer, fanden die Lieder, die der Chor diesmal im Gepäck hatte, erneut großen Anklang. Der Funke sprang schnell über. Es wurde mitgeklatscht und -gesungen bei z. B. "Man müsste nochmal 20 sein" und die Zeit ging den Zuhörern viel zu schnell vorbei. Nachdem dann noch zwei Zugaben eingefordert wurden, musste man sich leider auch schon wieder trennen - aber im nächsen Jahr gibt es dann ja vielleicht ein Wiedersehen bzw. Wiederhören??

Neue Mitglieder im Chor           

Entgegen demTrend, dass Chöre überaltern oder unter Mitgliederschwund leiden, darf sich der Chor "Minsche wie mir" über insgesamt fünf neue Mitglieder in 2019 freuen. Nach Bärbel Kluge, dem Ehepaar Nicole und Alois Harich konnten wir nun noch Jakob Sodoge und Ingrid Opitz in unseren Reihen begrüßen. So bekamen die Mezzo- Soprane, die Tenöre und die Bassstimmen sangeskräftige Unterstützung.

 

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Stiftungsfest 10 Jahre „Minsche-wie-mir der Chor“

 Nach wochenlangen Vorbereitungen und tatkräftigem Einsatz der Chormitglieder war es am Sonntag, den 26.5.19, endlich soweit. Bei perfekten Wetterverhältnissen fand das 10-jährige Stiftungsfest des Neunkirchner Chores  „Minsche-wie-mir“ statt. Und zwar auf dem freundlicherweise zur Verfügung gestellten Gelände der Firma Stommel-Haus GmbH in Neunkirchen-Eischeid.

Ein großes, bunt geschmücktes  Zelt, viele Sitzbänke und Stehtische, Verköstigungsstationen und großer Getränkewagen warteten auf die Gäste, die dann auch den Vorankündigungen durch Plakat- und  Zeitungswerbung sehr zahlreich gefolgt waren. Geboten wurde ab

11 Uhr den ganzen Tag ein sehr gut organisiertes und abwechslungsreiches Programm, das manch einen viele Stunden verweilen und genießen ließ.

Zu Beginn der Feier betrat natürlich der Jubiläumschor die große Bühne. Die Vorstandsvorsitzende Marianne Leitner begrüßte die Zuschauer und erzählte in einem kurzen Abriss von den Anfängen bis heute über die Geschichte des Chores, Gründungsmitglieder wurden geehrt und zwei neue Mitglieder offiziell aufgenommen. Außerdem wurde verkündet, dass ab August Frau Monika Stader die Nachfolge des bisherigen Chorleiters Werner Fuchs antreten wird.

Bald erklangen dann aber auch schon unter der Dirigentin Anne Dobelke die ersten Lieder. Die Leidenschaft für die Musik und gute Laune der Sängerinnen und Sänger übertrug sich schnell auf die Gäste und es wurde mitgesungen und -geschunkelt.

Nach diesem ersten Auftritt ging es dann munter mit den Darbietungen weiter. Die Mischung war bunt: Der Gospelchor „Sound'n'Spirit“ der Kirchengemeinde St. Margareta, das Tambour-Corps-Wolperath,  der MGV Gemütlichkeit Söntgerath, der Quartettverein Eischeid, das Tanzcorps TeichGirls Kreuzkapelle, der Shanty-Chor „överm Diech“ und die „4 Hötchen“ gaben sich ein Stelldichein.

Auch „Minsche-wie-mir“ war noch einmal zu hören mit Liedern wie „Halleluja“, „Wunder“ und „Et jit kein Wood“. Für jeden Geschmack etwas dabei!

Auch Grußworte und Glückwünsche der Neunkirchner Bürgermeisterin Frau Nicole Sander, Pfarrerin Angela Scharf und Pfarrer Wierling fehlten schließlich nicht.

Für das leibliche Wohl wurde mit Bratwurst, Currywurst und Pommes Frittes gesorgt. Wer es süßer mochte, dem war mit einer riesigen Auswahl an Kuchen, Torten und frisch gebackenen Waffeln geholfen. Alles abgerundet durch eine breite Getränkeauswahl.

Erst am frühen Abend mit einem letzten Auftritt des Gastgeberchores fand die Veranstaltung langsam ihr Ende. Ein stimmungsvoller, erfolgreicher Tag mit viel guter Laune, der die Mühen der Vorbereitungen hat vergessen lassen. Und man hat das Gefühl: Singen ist wieder Zeitgeist!!!

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„Alaaf“ für Minsche wie mir

 

Da 2019 wegen des 10-jährigen Bestehens des Chores ein besonderes Jahr sein soll, gingen die Sängerinnen und Sänger erstmals im Neunkirchner Rosenmontagsumzug als Fußtruppe mit.

Gott sei Dank hatte Petrus ein Einsehen mit den Jecken auf und an der Straße. Nach einem mehr als ordentlichen Regenguss während der Aufstellphase besann er sich und sorgte für einen regenfreien Umzug.

Bunt kostümiert als Clowns, gut gelaunt und mit jeder Menge Wurfmaterial im Wagen machte man sich pünktlich um 14 Uhr auf die knapp 3 km lange Strecke.

Selbstverständlich formierte sich der Chor auch immer mal wieder auf der Strecke, um Lieder anzustimmen. Nach zweieinhalb Stunden löste sich der Zug in Neunkirchen – um viele Kilos an Süssem, Blumen usw. leichter -  dann wieder auf. Selbstredend traf man sich anschließend zu einer „After-Zoch-Party“, um den Tag ausklingen zu lassen.

 

 

 

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Karnevalistisches Mitsingkonzert in Windeck – Schladern bei „Kabelmetal“

 

Auf Einladung der Kulturinitiative Windeck (KIWI) ist der Chor „Minsche-wie-mir“ am 1. März erneut nach 2017 mit einem bunten Strauß voller Stimmungs- und Karnevalsliedern bei "Kabelmetal" in Schladern im Rahmen eines Mitsingkonzerts für Jung und alt aufgetreten.

Die Musiker der Kulturinitiative Frank Christgen (Gitarre/Gesang) und Thomas Weber (Klavier) haben das Einsingen und mit einigen Liedern auch das Einstimmen auf den Abend übernommen. Danach betrat der karnevalistisch bunt gekleidete Chor die Bühne, der übrigens am 26. Mai 2019 mit einem großen Stiftungsfest in Eischeid sein 10-jähriges Bestehen feiert.

Die gute Laune der Sängerinnen und Sänger wirkte auf das Publikum ansteckend und mitreißend. Von Beginn an wurden die bekannten Lieder von Brings, Bläck Fööss, Höhner, Paveier, Cat Balou, Räuber usw. mitgesungen. Auf einer Leinwand waren die Texte – typisch für Mitsingkonzerte – mitzulesen.

Während der Gesangspause für den Chor, stellte die Band der Kulturinitiative ihr Können noch einmal unter Beweis und gaben bekannte Lieder der Bläck Fööss zum Besten. Anschließend betrat der Chor erneut die Bühnenbretter und weiter wurde kräftig mitgesungen und geschunkelt.

Gefühlt viel zu schnell war der Abend zu Ende. Allerdings gab es noch eine gemeinsame Zugabe vom Chor und den KIWI- Musikern: „Drink doch ene mit“ – kurzerhand in  „Sing doch ene mit“ umgetextet, setzte den Schlusspunkt unter einen sehr unterhaltsamen Abend. Und man war sich einig, dass dies unbedingt wiederholt werden soll.

 

 

 

 

 

 

 

 

 „Minsche wie mir“ – der Chor aus Neunkirchen wählt neuen Vorstand

 

Bei der Mitgliederversammlung am 26.1. 2019 wurde Marianne Leitner einstimmig zur Ersten Vorsitzenden des gemischten Chores gewählt. Damit ist die Lücke, die seit Monaten bestand, geschlossen und der stellvertretende Vorsitzende Matthias Schopp wieder entlastet.

Außerdem wurde - ebenfalls einstimmig – Angelika Schimmelpfennig zur neuen Pressewartin gewählt.

Der Vorstand wird komplettiert durch die weiterhin Amtierenden: Bernd Niemann als Finanzwart, Anne Dobelke als Dirigentin sowie Wilma Kühnel als Beisitzerin.

„Ich danke allen für das Vertrauen und freue mich auf die Aufgaben und die Zukunft mit dem Chor. Wir wollen neben dem Singen aber auch weiterhin die Gemeinschaft pflegen “, so die neue „Chefin“ Marianne Leitner.  

Dieses erste Jahr in ihrer Funktion als Vorstand ist dann auch gleich ein Besonderes, ist es doch von den Aktionen rund um das 10-jährige Bestehen des Chores geprägt. So gilt es am 26. Mai ein großes Stiftungsfest zu organisieren, das in Eischeid auf dem Gelände von „Stommel – Haus“ stattfinden wird. Die Vorbereitungen hierzu laufen schon auf Hochtouren.

Zeitnah sind außerdem noch Auftritte zu absolvieren, unter anderem am 1. März um 19.30 Uhr ein karnevalistisches Mitsingkonzert in Windeck-Schladern im „Kabelmetal“, Schönecker Weg 5 - initiiert von der Kulturinitiative Windeck.

Zudem sind „Minsche wie mir“ wegen des Jubiläumsjahres im Rosenmontagszug in Neunkirchen mit einer eigenen Gruppe vertreten.

Insgesamt also viele spannende Aktivitäten für den Chor.

Das Singen und die Freude daran stehen jedoch immer im Vordergrund bei der Gemeinschaft der Sängerinnen und Sänger. Gerne dürfen Interessierte einfach mal reinschnuppern. Probe ist immer montags im Pfarrheim St. Margaretha in Neunkirchen um 20.15 Uhr.

 

 

 

 

 

Karnevalistischer Nachmittag beim Freundeskreis der Senioren in Neunkirchen

 

War es noch vor wenigen Tagen in Pohlhausen zur Prinzenproklamation die erste Darbietung, so setzten wir mit unserem Chorauftritt am 17. Januar einen überaus gelungenen Schlusspunkt unter einen abwechslungsreichen Nachmittag für das närrische Publikum des Freundeskreises der Senioren im Pfarrheim „St. Margareta“ in Neunkirchen. Und dachte man, dass die meist älteren Zuhörer schon ein wenig müde sein könnten nach den vielen Programmpunkten, musste man sich auf jeden Fall eines Besseren belehren lassen.

Wie jedes Jahr erfolgte die Begrüßung wieder sehr launig und in Versform durch den Moderator und Leiter des Freundeskreises Johann Schmitz.

Anschließend starteten wir unser Programm mit dem etwas ruhigeren „Liebe gewinnt“ von Brings, drehten dann aber auf mit Liedern die alles haben, was Karneval ausmacht: Melodien und Texte, die zum Mitsingen und Mitschunkeln einladen und die den Rheinländer ins Herz treffen. Das Publikum machte großartig mit und forderte konsequent eine Zugabe ein.

Nach der Verabschiedung durch Herrn Schmitz, der bei der Gelegenheit die Einladung für 2020 schon aussprach, sangen wir abschließend also noch „Schenk mir dein Herz“ von den Höhnern, jedoch nicht ohne von unserer Seite eine Einladung zu unserem Stiftungsfest zum 10-jährigen Bestehen des Chores am 26.5.2019 in Eischeid auszusprechen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Auftaktdarbietung zur Proklamation des Pohlhausener Prinzenpaares in der Scheune der Gaststätte Bockenbusch 

 

Am 12.1.2019 war es wieder soweit: Der erste Auftritt dieses Jahres für

unseren Chor. Und zwar auf erneute Einladung im Rahmen der Pohlhausener Prinzenpaarproklamation, die an diesem Abend stattfinden sollte.

Direkt nach dem Einmarsch und der Begrüßung der Gäste durch das Pohlhausener Karnevalskomitee gingen wir auf die Bühne. Gut gelaunt eröffneten wir mit „Man müsste nochmal 20 sein“, gefolgt von „Kölsche Jung“.  Von Beginn an wurde von Seiten des Publikums freudig mitgesungen.

 

Nun folgte eine Premiere. Erstmals vom Chor öffentlich präsentiert, erklang das aktuelle Sessionslied der Brings „Wunder“. Mit viel Herzblut wurden Textzeilen wie „mir kumme mit Flamme im Hetze“ oder „wenn mer kumme, dann kumme mer all!“ Richtung Zuhörer geschmettert. Ein gelungener erster Vortrag dieses Songs!

Es ging weiter mit der fünften Jahreszeit entsprechenden Musik, unter anderem „Leev Marie“. Der Schlusspunkt unter einen fröhlichen Auftritt wurde mit „Halleluja“, auch von Brings, gesetzt. Den anwesenden Gästen ist sicher noch mehr Lust auf den karnevalistischen Abend gemacht worden.

 

 

 

 

 

 

 

Minsche wie mir                                                                                                      zu Gast bei der Adventsfeier der Behindertensportgruppe Siegburg

Unser Chor wurde erstmals zu einem Auftritt während der diesjährigen Adventsfeier der Siegburger Behindertensportgruppe am 1. Dezember 2018  im Kaldauer Hof in Siegburg gebeten. Dieser Einladung durch den Vorsitzenden Rüdiger Enzenauer und der Gruppenleiterin Susanne Zimmermann sind wir sehr gerne gefolgt.

Die Liederauswahl war -  wie gewünscht - nicht weihnachtlich, sondern komplett guter Laune und Frohsinn gewidmet. Und die anwesenden Gäste – allesamt Rheinländer, die sich derzeit neben der Weihnachtszeit natürlich auch seit dem 11.11.  in der fünften Jahreszeit befinden, nahmen es freudig an und mussten nicht lange gebeten werden. Schnell wurde bei den bekannten Melodien von z. B. Brings, Höhner und Räuber mitgesungen und geschunkelt.

Nach einer Zugabe wurde der Chor von einem begeisterten Vorsitzenden, der voll des Lobes war, verabschiedet. Er zeigte sich überrascht, wie viele junge Sängerinnen und Sänger in diesem Chor im Vergleich zu vielen anderen Chören mit Nachwuchssorgen mitsingen. Damit dies so bleibt, freuen wir uns auch stets über sangesfreudigen Zuwachs -  jeden Alters.                                                                                                        Alles in allem war es ein überaus schönes Ereignis an diesem Nachmittag für beide Seiten.

A.Schimmelpfennig

 

 

 

 

Der Chor” Minsche wie mir” hat auch ein Herz für Kinder

 

 

Für das tolle Benefiz-Konzert zu Gunsten der Aktion “Ein Herz für Kinder”, welches in Hennef-Geistingen vom Nah Kauf, hier Familie Sommer, ausgerichtet wurde, erging an den Chor die Anfrage zur Teilnahme. Gern haben alle zugesagt.

Am 22. September hat der Chor, obwohl Petrus kein besonders gutes Wetter geschickt hat, ca. 1 Stunde aus seinem Repertoire mit den unterschiedlichen und ausgewogenen Darbietungen, auch zur Freude aller anwesenden Gäste beigetragen. Was auch der Applaus am Ende unterstrich.

Mit viel Freude hat der Chor dieses Fest mitgestaltet, und ist auch gern bereit beim nächsten Mal wieder dabei zu sein. Über den Erlös des Festes lag beim Verfassen des Berichts noch kein Ergebnis vor.

Weil auch die Gemeinschaft im Chor gepflegt wird, hatte unsere Sängerin Anne Dobelke, Anfang Oktober zum “Kartoffelfest” zur Horbacher Mühle eingeladen. Es gab viel Leckeres aus eigener Kartoffelernte. Wobei die Kartoffelchips, frisch zubereitet, besonderen Anklang fanden. Bei gutem Essen und Trinken konnten alle Anwesenden den Tag genießen. Danke Anne!

Sollte der ein oder andere Leser Freude am Singen und der Gemeinschaft haben, laden wir herzlich ein. Wir proben montags um 20:00 Uhr im Pfarrheim St. Margareta. Schauen Sie einfach einmal bei uns herein.

 

Wilma Kühnel

 

 

 

 

Der Chor "Minsche wie mir" ist immer aktiv

 

Zu Auftritten wird unser Chor immer wieder gern angefragt. Der Juni war mit Terminen voll belegt. So waren wir u. a. anlässlich eines 70. Geburtstags in Hermerath. Zur Freude aller Anwesenden sangen wir bei unserem Pfarrfest St. Margareta, das bei herrlichem Sommerwetter viele Zuhörer anlockte.

Auch unsere Gesangseinlagen beim Hohner Dorffest wurden erfreut begrüßt.

Der krönende Abschluss jedoch war für uns alle, jedoch auch für unseren ehemalige Pastor, Pater Häck, unser Musikangebot anlässlich seines goldenen Priesterjubiläums. Dort haben wir mit sehr viel Herzblut und Freude zu seinen Ehren gesungen. Es war Sängern und Zuhörern die Freude anzusehen.

Die nächsten Aktivitäten sind in Planung, da wir nicht müde werden um uns weiter zu entwickeln. Der Chor probt montags um 20 Uhr im Pfarrheim St. Margareta. Interessierte Sängerinnen und Sänger sind herzlich eingeladen, einmal bei uns reinzuschauen. Bei all den Proben bleibt jedoch auch der Spaß nicht aus. Denn singen bringt Freude in den Alltag.

 

Wilma Kühnel

 

 

 

 

Mit Volldampf ins neue Jahr

Zuwachs für „Minsche wie mir“

Von wegen höösch: Das neue Jahres ist gerade erst angebrochen, da läuft unser Chor „Minsche wie mir“ bereits auf Hochtouren. Schon zwei Auftritte haben wir in den ersten beiden Wochen absolviert: Erst brachten wir die Festgesellschaft einer Goldhochzeit zum Schunkeln, dann die Besucher der Karnevalsfeier des Freundeskreises der Senioren im Pfarrheim Sankt Margareta. Dabei haben wir wieder gezeigt – wie schon bei unseren jüngsten Auftritten beim Weihnachtsmarkt - dass wir auch ohne Band prima funktionieren.

Seitdem „Minsche wie mir“ ohne Musiker auf der Bühne stehen, von denen wir uns leider wegen terminlicher Überschneidungen trennen mussten, singen wir zu einem Halbplayback – das heißt, es wird live gesungen, lediglich die Begleitmusik kommt vom Band. Das konnte Johann, „Hanno“, Schmitz als Moderator der Senioren-Karnevalsfeier offenbar kaum glauben, als wir bei Brings‘ „Halleluja“ den Schlusston über lange vier Takte sauber hielten und vermutete gar, auch der Gesang käme aus der Retorte. Das könnten wir zwar schmeichelhaft auffassen – offenbar klingen wir so gut wie eine CD-Aufnahme - weisen das aber zurück: alles echt, alles live gesungen.

Auch was die Mitgliederzahl angeht, starteten wir „Minsche“ positiv ins Jahr. Gleich fünf neue Sängerinnen können wir in unseren Reihen begrüßen: die Soprane bekommen Verstärkung von Renate Schmitz-Kehlenbach und Brigitte Herrmann, die Mezzosoprane von Angelika Schimmelpfennig und die Altstimmen unterstützen ab sofort Anke Meiger und Margit Wasser.

 

 

 

 

Auftritt beim karnevalistischen Nachmittag des „Freundeskreises der Senioren“

 

Am 18.01.2018 hatte „Minsche wie mir - Der Chor“ wieder einen Auftritt beim karnevalistischen Nachmittag des „Freundeskreises der Senioren“ im Pfarrheim St. Margareta. Es war bereits das neunte Mal und jedes Mal werden wir vom Leiter dieses Kreises und Moderators der Veranstaltung, Johann Schmitz, mit einem aktuellen Gedicht begrüßt bzw. angekündigt. Es wird Zeit, es einmal zu veröffentlichen. Wir geben es deshalb an dieser Stelle wieder:

 

„Da lacht mein Herz, dies ist doch klar,

euch zu sehen in diesem Jahr.

Ihr Sänger macht euch nichts daraus,

die Frauen sehen besser aus.

Der Reiz, die Anmut und ihr Charme

schlagen mir stets auf den Magen,

etwas anderes wollt ich nicht sagen.

Ich grüße hier im Ort schon alle Frauen,

denn ich habe das Vertrauen,

und das grenzt jetzt schon an „Spinnen“,

könnten in dem Chor hier singen.

Ich fange schon Gespräche an,

die meisten denken, was will der Mann.

Ich will nur höflich sein zu allen,

das muss nicht jeder Frau gefallen.

Die Namen fallen mir nicht ein,

ich darf nicht sagen „Liebelein“.

Dann wäre der Ärger groß zuhaus‘,

am Ende schmiss sie mich noch raus.

Hier im Saale darf ich es wagen,

euch die Wahrheit mal zu sagen.

Ich nehme den Mund auch gar nicht voll,

ich sage einfach „Ihr seid toll“.

 

Ihr Sänger habt ganz tolle Stimmen,

sonst dürftet ihr im Chor nicht singen.

Die hohen Stimmen schallen hoch empor,

typisch Tenor.

Den höchsten Ton trefft ihr alleine,

wenn es sein muss mittels Ziegelsteine.

Die Bässe singen etwas schneller,

die müssen schließlich in den Keller.

Tiefe Töne verlassen ihre Brust,

und das machen sie mit Lust.

 

Solisten sind stets gern gefragt,

und wer als Frau und Mann das wagt,

der ist in diesem Chor ein Star,

hier sagt der Kenner „Wunderbar“.

Werner hat wie stets die Leitung,

doch diesmal ohne Musikbegleitung.

A Capella singt ihr nun,

was sollt ihr denn auch anders tun.

Ihr beherrscht die hohe Kunst - sprich Singen,

ihr lasst eure Stimmen klingen.

Musik sehr oft dazwischen haut,

besonders wenn sie ist zu laut.

 

Auch euer Chor nimmt zu an Jahren,

ihr alle werdet es erfahren.

Dann werdet ihr soviel ich weiß,

auch sitzen hier in diesem Kreis.

Drum fühlt euch niemals wie verloren,

dann seid ihr alle Senioren.

Ihr werdet herzlich aufgenommen,

wie alle die so zu uns kommen.

 

Doch euer Auftritt heute hier,

bringt uns wie immer viel Pläsir.

Ihr seid noch jung, wie sagte Walter,

jung bleibt man bis zum Mittelalter.

Auch diese Weisheit lässt euch kalt,

wer singen kann, der wird nicht alt.

 

ich ende jetzt so schnell ich kann,

und ihr fangt mit Singen an.

 

Auf unsere Gäste ein Dreifaches

Chor „Minsche wie mir“ ALAAF

Freundeskreis der Senioren ALAAF

Pfarrgemeinde St. Margareta ALAAF.“

 

 

 

Unser 3. Herbstfest war ein voller Erfolg

 

Mehrere hundert Gäste feierten mit „Minsche wie mir“ und befreundeten Gastchören

 

 

Singen in der Gemeinschaft macht gute Laune. Und gute Laune ist ansteckend. Davon konnten sich die Besucher unseres 3. Herbstfestes überzeugen. Von Klassik über Volkslied bis zu modernem Pop reichte das Repertoire der Chöre, die sich auf dem schönen Gelände des „Fuchsbau's“ in Wolperath am Wahlsonntag ein Stelldichein gaben. Und damit avancierte das Fest zu einem Aushängeschild der Chormusik.

Zum Auftakt hatte am Vormittag traditionell das Tambour-Corps Wolperath die Zuhörer eingestimmt. Den gesamten Tag über brachten die Mitglieder des Quartett-Vereins Eischeid, des Männergesangvereins Gemütlichkeit Söntgerath und des Quartett-Vereins Heisterschoß den „Fuchsbau“, den Brigitte und Heinz-Peter Fuchs wieder als Festgelände zur Verfügung gestellt hatten, zum Klingen.

 

Das Finale markierte am Nachmittag „Minsche wie mir“ selbst und zeigte, dass Chormusik auch eine rockige Komponente haben kann. Der Auftritt wurde von manchem Besucher mit Spannung erwartet, denn erstmals in der achtjährigen Geschichte unseres Chors standen wir ohne Band auf der Naturbühne. Dabei überzeugten unsere mehr als 30 Mitglieder restlos und zündeten ein musikalisches Feuerwerk: Ob Kölschrock wie „Hallelujah“ von Brings, der Gute-Laune-Hit „An Tagen wie diesen“ von den Toten Hosen oder der bekannte Spiritual „Kumbaya“ – der Spaß am Singen eines jeden „Minsche“ schwappte ins Publikum über und begeisterte. Dabei wurden unsere stimmlichen Qualitäten perfekt durch ein Halbplayback unterstützt. Die Stimmen kamen auf diese Weise richtig zum Tragen und so rockten die mehreren hundert Gäste, die mit Kind und Kegel gekommen waren, gemeinsam mit uns ab.

„Ich bin stolz und froh, Mitglied in diesem tollen Chor zu sein“, resümierte Brigitte Fuchs, Vorsitzende von „Minsche wie mir“, und unterstrich den besonderen Zusammenhalt der Mitglieder. Ihrem Mann Heinz-Peter wurde eine ganz besondere Ehre zuteil: Zum Dank für sein unermüdliches Engagement hinter den Kulissen des jährlichen Festes ernannten die „Minsche“ ihn zum Ehrenmitglied.

Monika Wimmeroth

 

 

 

 

Pressemitteilung 14.06.2017

Verbundenheit zeigen

 

Förderndes Mitglied bei „Minsche wie mir – der Chor“ werden

 

Neunkirchen. Eine erfolgreiche Vereinsarbeit wie die von „Minsche wie mir - der Chor“ lebt nicht nur von aktiven Sängern, die ihre Freizeit freiwillig für die wöchentlichen Proben und die vielen Auftritte investieren, wichtig sind auch passive Mitglieder, die mit einem kleinen finanziellen Beitrag dieses Engagement unterstützen. Daher hat der Vorstand des Neunkirchener Chors in seiner jüngsten Sitzung beschlossen, ab sofort auch passive (fördernde) Mitglieder aufzunehmen.

Um das Niveau des zurzeit 47 Sänger starken Chors aufrechtzuerhalten und auszubauen sind nicht nur Fortbildungen wie Chorseminare nötig, für die vielen Auftritte investiert der Chor auch stetig in seine technische Ausrüstung - das alles kostet Geld. Mit seinen musikalischen Darbietungen bei Karnevalsmessen, Weihnachtsmärkten oder anderen öffentlichen Veranstaltungen, aber auch bei privaten Feiern begeistert „Minsche wie mir - der Chor“ mit Kölschrock und modernem Pop regelmäßig sein Publikum und trägt so aktiv zu einem lebendigen Gemeindeleben bei. Durch eine passive Mitgliedschaft kann nun jeder den Chor auf moralische und finanzielle Weise unterstützen und seine Verbundenheit zeigen.

Der Mitgliedsbeitrag für passive Mitglieder beträgt monatlich mindestens fünf Euro. Aufnahmeformulare gibt es bei jedem Chormitglied. Unternehmen, die den Chor unterstützen wollen, können nach Absprache auch einen Link auf der Vereins-Website platzieren. Interessenten wenden sich an den Finanzwart von „Minsche wie mir - der Chor“, Bernd Niemann, unter 0 22 47/ 55 07 oder per E-Mail an Bernd.Niemann@minsche-wie-mir.de

(M. Wimmeroth)

 

 

Pressemitteilung 13.04.2017

Gut gestimmt im Landgasthaus Herchenbach

Anspruchsvolles Programm beim Chorseminar von „Minsche wie mir – der Chor“

Neunkirchen. „An Tagen wie diesen“ schallte es Besuchern entgegen, die das Landgasthaus Herchenbach angesteuert hatten, um das strahlende Frühlingswetter im dortigen Biergarten oder auf dem Adventure-Golfplatz zu nutzen. „Minsche wie mir – der Chor“ aus Neunkirchen hatte sich im großen Festsaal einquartiert, um am ersten Aprilwochenende bei einem Chorseminar neue Lieder einzustudieren und alte neu zu arrangieren und aufzupeppen. Denn bei den wöchentlichen Proben des aktuellen Repertoires für anstehende Auftritte bleibt oft keine Zeit für das Erlernen neuer Songs.

Die Fenster waren auf Kipp geöffnet und so kamen Nachbarn und Gäste des Landgasthofes in Eischeid in den Genuss von Kölschrock, Pop und eben dem Soundtrack zum gemeinschaftlichen Hochgefühl der Toten Hosen. Drinnen herrschte konzentrierte, aber gelöste Probenatmosphäre. Die 37 stimmgewaltigen Sänger des gemischten Chores (aktuell besteht der Chor aus 47 Mitgliedern) standen vor Chorleiter Werner Fuchs, der souverän und leidenschaftlich seine musikalischen Ideen – von denen er unerschöpflich viele zu haben scheint - weitergab. Als Unterstützung sorgte die dreiköpfige Band mit Verve und jeder Menge Groove für zusätzliche Stimmung.

Für Chorchef, Leadsänger und Frontmann Werner gibt es auch nach acht Jahren Chorleben eins nicht: Stillstand. Und so sollte das Repertoire von zurzeit 26 Liedern weiter ausgebaut werden. Zwei „alten“ stülpte das Multitalent ein neues musikalisches Kleid über: „Man müsste nochmal 20 sein“ von Brings wurde flugs mit Harmonien für die Tenor- und Sopranstimmen aufgepeppt und der mehr als hundert Jahre alte Willi Ostermann-Song „Ich blieve wat ich ben“ mutierte vom Schunkelstück zur Rockversion mit krachendem Wumms. Eine nicht unerhebliche Rolle bei dieser Wandlung spielten dabei Michael Praus und Chistoph Glowalla mit ihren E-Gitarren und Savi Tuttobene am Keyboard, die locker eine vielköpfige Rockband an die Wand spielen könnten.

Das Repertoire des Chores neu bereichern sollen demnächst „An Tagen wie diesen“ von den Toten Hosen und „Circle of Live“ von Elton John aus dem Musical König der Löwen. Daher war diesem Wochenende die wichtigste Sache: Chorprobe, Chorprobe und noch einmal Chorprobe. Werner als agiles Energiebündel hatte dabei mit seiner ansteckenden Musikalität die jungen und älteren Singstimmen gut im Griff. Besonderheit von „Minsche wie mir“ ist nämlich, dass ohne Noten gesungen wird. Der Chef persönlich sang vor – und das in jeder Stimmlage – um seine Version und Vision der Songs an die Sänger weiterzugeben. Einen solchen Chorleiter zu haben ist nicht mit Gold aufzuwiegen. Und so erklang „An Tagen wie diesen“ nach dem Seminar schon fast aufführungsreif. „Circle of Live“ stand bei den Proben am zweiten Seminartag im Fokus. Ein kompliziertes Timing zeichnet diesen Song aus, eine schwere Aufgabe für einen so großen Chor, alle auf den Punkt zu bekommen. Das Perfektionieren der punktgenauen Einsätze wird daher noch einige Wochen Probe in Anspruch nehmen.

Ein weiterer Aspekt des Chorseminars war natürlich auch noch gegeben: Die Chorsänger kamen einander noch näher. Perfekt organisiert vom Vorstandsteam um die Vorsitzende Brigitte Fuchs genoss man nicht nur die Lebensfreude beim Singen, sondern auch beim gemeinschaftlichen Essen und abendlichen Schwoof. Kulinarisch blieb dank der Rundum-Bewirtung durch das Team von Familie Herchenbach kein Wunsch offen. Ob zweites Frühstück, Mittagsbuffet, Kaffeetafel oder Jause – köstliche Stärkungen hielten alle bei Laune. Ein kleiner Dank wurde daher auch gleich in Form eines Geburtstagsständchens in Richtung Berit Herchenbach gesungen.


 


 


 

 

 

 

Pressemitteilung 27.02.2017

 

Minsche wie mir - Der Chor informiert
Karnevalssingen in Windeck-Schladern

 

Zu keiner anderen „Jahreszeit“ wird so viel gesungen wie in der Karnevalszeit. Was liegt da für einen Chor näher, als ein Mitsingkonzert mit Karnevalsliedern zu veranstalten. Mit dieser Idee kam die Kulturinitiave Windeck (KIWI) auf uns zu. In Kooperation mit „kabelmetal“ sollte ein solches Konzert im Kulturzentrum von Windeck organisiert werden. Da „Minsche wie mir - Der Chor“ - wie viele noch wissen - seine Wurzeln im Karneval hat, haben wir gerne zugesagt.

Am Freitag, dem 24.02.2017, war es dann soweit. Alle Chormitglieder schlüpften - dem Anlass entsprechend - in bunte Karnevalskostüme und trafen in der Kulturhalle „kabelmetal“ auf einen gut gefüllten Saal mit ebenfalls bunt gekleideten Zuhörern. Bereits beim „Warm-up“ der Stimmen mit Kölschen Mundartliedern durch den 1. Vorsitzenden von KIWI, Frank Christgen, mit Gitarre, begleitet von einem Pianisten, zeigte sich die Singfreude der Zuhörer. Für den Chor und seine Band unter der Leitung von Werner Fuchs war es dann eine wahre Freude, gemeinsam mit dem ganzen Saal bekannte Lieder von Brings, De Höhner, De Räuber, den Bläck Fööss, Kasalla, den Klüngelköpp zu singen. Alle sangen, klatschten und schunkelten im Sitzen und im Stehen mit großer Begeisterung mit. Durch das Programm führte unser 1. Tenor Josef Fuchs, natürlich in „Kölscher Sproch“. Ein tolles Erlebnis, das wir sicher nochmal wiederholen werden. Wir hoffen, die Leser hatten auch eine Session mit vielen schönen Erlebnissen.
 

 

 

Bernd Niemann

Stellvertretender Pressewart

 

 

 

 

 

Pressemitteilung 10.02.2017
 

Minsche wie mir - Der Chor

Karnevals-Singen am 24.02.2017 in Windeck-Schladern


 

Sie werden sich bestimmt noch daran erinnern, dass „Minsche wie mir - Der Chor“ vor acht Jahren aus dem Gardechor des Neunkirchener Dreigestirns der Session 2007/ 2008 hervorgegangen ist, also aus dem Karneval kommt. Inzwischen singen wir allerdings nicht nur Karnevalslieder, sondern - wie sicherlich bekannt ist - Lieder aus vielen Musikbereichen wie Rock, Pop, Gospel und Klassik und natürlich Kölsche Mundartlieder. Unterstützt werden wir dabei von unserer Band mit zwei Gitarristen und einem Keyboarder. Die instrumentale Begleitung gibt unserem Chor die besondere Note.

Die Kulturinitiave Windeck (KIWI) in Kooperation mit „kabelmetal“ gibt uns jetzt die Möglichkeit, wieder einmal ausschließlich Karnevalslieder zu singen und lädt am 24.02.2017 um 19:30 Uhr zu einem „Karnevals-Singen“ mit „Minsche wie mir - Der Chor“ in die Kulturhalle „kabelmetal“ in Windeck-Schladern ein. Wer Lust hat, zusammen mit uns aktuelle Karnevalslieder von den Bläck Fööss, Brings, Kasalla, De Höhner, Klüngelköpp, Räuber zu singen und auch nur anzuhören, ist herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei. Wir stimmen Sie auf die „tollen Karnevalstage“ ein.


 

Bernd Niemann

Stellvertretender Pressewart

 

 

 

 

 

 

Pressemitteilung 23.12.2016

 

 

Minsche wie mir - Der Chor

auf dem Weihnachtsmarkt in Neunkirchen


 

Für den Chor „Minsche wie mir“ ist die Teilnahme am Neunkirchener Weihnachtsmarkt die letzte große Veranstaltung im Jahr und immer wieder eine besondere Herausforderung. Denn einerseits bieten wir an unserem Stand vor dem Eingang zum Pfarrbüro von St. Margareta unseren traditionellen Eierpunsch sowie Glühwein und Kinderpunsch mit selbst gebackenen Plätzchen an. Andererseits tragen wir mit speziell für diesen Anlass geprobten Weihnachtsliedern auf der Bühne des Veranstalters, der Werbegemeinschaft „Wir NeunkirchenSeelscheider“ zur Unterhaltung der Marktbesucher bei. Wir sind dafür aber reichlich belohnt worden. An unserem Stand konnten wir viele Gäste begrüßen und zahlreiche Zuhörer haben unseren Gesang mit anerkennendem Applaus bedacht. Für den Chor beginnt nun die Weihnachtspause.


 

Rückblickend betrachtet, war es wieder ein erfolgreiches Jahr mit zahlreichen öffentlichen und privaten Auftritten. Besonders hervorzuheben ist dabei das Benefizkonzert gemeinsam mit der Deutsch-Folk-Formation „Zaiten-Pfeiffer“ zu Gunsten der Neunkirchen-Seelscheider Tafel und der Franziskus-Schule in Seelscheid. Die als „Mitsing-Konzert“ angekündigte Veranstaltung hieß nicht nur so. Viele Zuhörer stimmten tatsächlich in den Gesang mit ein und alle hatten viel Spaß dabei. Es kamen Spenden von insgesamt 755 EUR zusammen. Auch der Auftritt bei der „Döörper Weihnacht“ in Ruppichteroth war ein Erlebnis. Ein begeistertes Publikum verfolgte unseren Vortrag, der auf dem gesamten Marktgelände zu hören war.


 

Wer den Chor „Minsche wie mir“ exklusiv auf seiner Veranstaltung hören möchte, kann sich wegen eines Termins gerne an Bernd Niemann, Höfferhofer Str. 47, 53819 Neunkirchen-Seelscheid, Telefon 02247-5507, wenden. Informationen über den Chor gibt es auch im Internet unter: www.minsche-wie-mir.de.


 

Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr.
 

Bernd Niemann

Stellvertretender Pressewart

 

 

 

 

 

Pressemitteilung 18.11.2016

 

Minsche wie mir - Der Chor informiert

 

Was ist das Jahr schon wieder gerannt. Wir blicken auf eine intensive Zeit zurück. Unser Vorstand ist schon wieder gewachsen und gerade erst haben wir unser zweites Herbstfest gefeiert. Hier hatte Brigitte Fuchs die Gelegenheit, das erste Mal öffentlich als 1. Vorsitzende - trotz extrem herbstlichem Wetter - so manchen Gast zu begrüßen, darunter auch unsere Bürgermeisterin Nicole Sander sowie Pastor Martin Wierling. Besonders gefreut hat uns, dass der Quartett-Verein-Heisterschoß e. V. 1907, das Akkordeon-Ensemble Neunkirchen, der Gospelchor Sound 'n' Spirit und der MGV Merten 1919 e.V. zu unserem Programm beigetragen haben. Unseren herzlichen Dank sprechen wir der Freiwilligen Feuerwehr Neunkirchen, der Schreinerei Frings und den vielen Helfern und Spendern die unser diesjähriges Herbstfest unterstützt haben.

 

Nach mehr als sieben Jahren bat Werner Fuchs den Vorstand um Entlassung aus der stark organisationslastigen Aufgabe des ersten Vorsitzenden. Zukünftig möchte er sich ausschließlich und mit ganzer Kraft der musikalischen Gestaltung des Chores widmen. Die außerordentliche Mitgliederversammlung hat daraufhin am 29. August 2016 die bisherige 2. Vorsitzende Brigitte Fuchs zur neuen 1. Vorsitzenden und Josef Lukas zum neuen 2. Vorsitzenden des Vereins gewählt.
 

Für die nächsten Wochen stehen noch einige Auftritte zu kirchlichen, öffentlichen und privaten Veranstaltungen auf dem Plan. Dann wird es auch schon wieder Zeit, an den romantischen Weihnachtsmarkt in Neunkirchen zu denken. Wir freuen uns, Sie bei unserer musikalischen Einstimmung auf die Weihnachtszeit auf der Bühne der Werbegemeinschaft „WIR NeunkirchenSeelscheider e. V.“ zu begrüßen. Mit einem einzigartigen Eierpunsch, Glühwein und Kinderpunsch wärmen Sie sich an unserem Stand gleich gegenüber der Bühne auf.

 

Wir laden Sie herzlich zu unserem öffentlichen Auftritt in Ruppichteroth auf der „Döörper Weihnacht“ am 03. Dezember 2016 ein. Wer den Chor „Minsche wie mir“ exklusiv auf seiner privaten wie auch geschäftlichen Veranstaltung hören möchte, kann gerne Kontakt mit Bernd Niemann, Höfferhofer Str. 47, 53819 Neunkirchen-Seelscheid, Telefon 02247-5507 aufnehmen. Informationen über den Chor gibt es auch im Internet unter: www.minsche-wie-mir.de.
 

Zur Verstärkung unserer Vielstimmigkeit suchen wir noch Herren mit einer guten Stimme, insbesondere Tenöre. Wollen Sie Lieder aus unterschiedlichen Musikbereichen mit uns singen, dann nehmen Sie gerne Kontakt mit unserem Chorleiter, Werner Fuchs unter 02247-8289 auf oder besuchen uns montags um 20:15 Uhr im Pfarrheim Sankt Margareta in Neunkirchen zur Chorprobe.
 

Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern eine gesegnete und besinnliche Adventszeit.
 

Alexa Frings

Pressewartin

Minsche wie mir – Der Chor

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Pressemitteilung 09.09.2016

 

Der neue Vorstand lädt herzlich zum 2. Herbstfest am 02.10.2016

 

Nach mehr als sieben Jahren bittet Werner Fuchs den Vorstand um Entlassung aus der stark organisationslastigen Aufgabe des ersten Vorsitzenden. Zukünftig möchte er sich ausschließlich und mit ganzer Kraft der musikalischen Gestaltung des Chores widmen. Die außerordentliche Mitgliederversammlung hat daraufhin am 29.08.2016 Brigitte Fuchs zur neuen 1. Vorsitzenden und Josef Lukas zum 2. Vorsitzenden des Vereins gewählt.

Der neue Vorstand

Foto v. l.: Der neue Vorstand: Werner Fuchs (Chorleiter), Alexa Frings (Pressewartin), Brigitte Fuchs (1. Vorsitzende), Wilma Kühnel (Beisitzerin), Anne Dobelke (Dirigentin), Josef Lukas (2. Vorsitzender), Saviero Tuttobene (Zeugwart), Bernd Niemann (Finanzwart)


 

Dieser nochmals verstärkte Vorstand lädt Sie ganz herzlich zu seinem 2. Herbstfest ein. Unterstützt werden wir dabei vom Quartettverein Heisterschoss e. V., Männer-Gesang-Verein Merten, Gospelchor Sound’n’Spirit und Akkordeon-Ensemble-Neunkirchen


 

Wir wollen zusammen singen und feiern. Seien Sie mit dabei auf demFestgeländeam Mühlenweg 3 in Wolperath ein. Um 11:00 Uhr geht es los. Die Chöre und das Akkordeon-Ensemble werden in der Zeit von 12:00 Uhr bis 17:00 Uhr ihr bestes geben. Lassen Sie sich von den Liedern der Chöre und der Akkordeonmusik begeistern.


 

Das leibliche Wohl wird nicht zu kurz kommen. Natürlich gibt es auch wieder eine leckere Kuchentafel, die ausschließlich von unseren Mitgliedern gebacken wird. Ansprechpartner für diese Veranstaltung ist Bernd Niemann, Telefon 02247-5507.


 

Zur Verstärkung unserer Vielstimmigkeit suchen wir noch Herren mit einer guten Stimme, insbesondere Tenöre. Wollen Sie gerne Lieder aus unterschiedlichen Musikbereichen mit uns singen, dann nehmen Sie gerne Kontakt mit unserem Chorleiter, Werner Fuchs unter 02247-8289 auf oder besuchen uns montags um 20:15 Uhr im Pfarrheim Sankt Margareta in Neunkirchen zur Chorprobe.


 

Wie immer laden wir herzlich ein, unsere öffentlichen Auftritte zu besuchen und uns auch zu sich einzuladen. Denn wer den Chor „Minsche wie mir“ exklusiv auf seiner privaten wie auch geschäftlichen Veranstaltung hören möchte, kann gerne Kontakt mit Bernd Niemann, Höfferhofer Str. 47, 53819 Neunkirchen-Seelscheid, Telefon 02247-5507 aufnehmen. Informationen über den Chor gibt es auch im Internet unter: www.minsche-wie-mir.de.


 

Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern noch einen schönen Spätsommer.


 

Alexa Frings

Pressewartin


 

 

 

 

 

Pressemitteilung 24.08.2016

 

Ende der Chorferien und Ausblick auf das 2. Herbstfest am 02.10.2016

 

 

Noch vor einem Monat hatten wir am 10.07.2016 die Gelegenheit, bei unserem befreundeten MGV Gemütlichkeit Söntgerath auf dem „Bureball“ in Birkenfeld zur musikalischen Unterhaltung beizutragen. Es war bereits das dritte Mal und es hat wieder viel Spaß gemacht.

 

Seit Montag sind die Sängerinnen und Sänger von „Minsche wie mir – der Chor“ von der wohlverdienten Sommerpause in ihre erste Probe zurück gekehrt. Das waren für viele von uns drei Wochen lang keine Proben oder Auftritte. Nichtsdestotrotz sind manche doch im Hintergrund nicht untätig geblieben. Es gilt, die nächsten Monate zu planen und vorzubereiten. Hierzu zählen die Mitwirkung an einer Kölner Karnevalssitzung, der bereits achte Auftritt bei einer Veranstaltung der IG Dialyse Siegburg - diesmal auf der Weihnachtsfeier, der romantische Weihnachtsmarkt in Neunkirchen sowie unsere eigene Weihnachtsfeier.

 

Schwerpunkt aller Planungen ist jedoch unser 2. Herbstfest am Sonntag, den 2. Oktober 2016. Zu diesem „Freundschaftssingen“ mit befreundeten Chören auf dem „Festgelände“ bei Brigitte und Heinz-Peter Fuchs am Mühlenweg 3 in Wolperath („Fuchsbau“) laden wir auch Sie bereits heute herzlich ein. Genießen Sie mit uns die akustischen und leiblichen Angebote dieses Festes. Es soll um 11:00 Uhr beginnen. Die Auftritte der Chöre sind in der Zeit von 12:00 Uhr bis 17:00 Uhr geplant. Weitere Einzelheiten werden rechtzeitig bekannt gemacht.

 

Zur Verstärkung unserer Vielstimmigkeit suchen wir noch Herren mit einer guten Stimme, insbesondere Tenöre. Wollen Sie gerne Lieder aus unterschiedlichen Musikbereichen mit uns singen, dann nehmen Sie gerne Kontakt mit unserem Chorleiter, Werner Fuchs unter 02247-8289 auf oder besuchen uns montags um 20:15 Uhr im Pfarrheim Sankt Margareta in Neunkirchen zur Chorprobe.

 

Wie immer laden wir herzlich ein, unsere öffentlichen Auftritte zu besuchen und uns auch zu sich einzuladen. Denn wer den Chor „Minsche wie mir“ exklusiv auf seiner privaten wie auch geschäftlichen Veranstaltung hören möchte, kann gerne Kontakt mit Bernd Niemann, Höfferhofer Str. 47, 53819 Neunkirchen, Telefon 02247-5507 aufnehmen. Informationen über den Chor gibt es auch im Internet unter: www.minsche-wie-mir.de.

 

 

 

 

 

 

 

 

 



 

 

 

 

 

 

"Minsche wie mir - der Chor“ zum 11. Mal beim karnevalistischen Nachmittag des „Freundeskreises der Senioren“ in Neunkirchen

 

Am 16. 2. 2020 war es wieder soweit:

Eine inzwischen liebgewordene Tradition für den gemischten Chor „Minsche wie mir“ ist der alljährliche Auftritt beim „Freundeskreis der Senioren“ im Pfarrheim St. Margareta in Neunkirchen. Gerne kam man der erneuten, immerhin schon elften Einladung in Folge, nach.  Durch die Sitzung führte, wie in den letzten Jahren auch, der Leiter des Freundeskreises Johann Schmitz. Der ließ es sich wieder nicht nehmen, die Sangesbrüder und –schwestern in gekonnter Reimform zu begrüßen.

Die Lieder, die vom Chor zu Gehör gebracht werden, setzen für die anwesenden Senioren regelmäßig den Schlusspunkt unter einen bunten, karnevalistischen Nachmittag.

Die jecken und kostümierten älteren Herrschaften im gut besuchten Saal machten bei den bekannten Melodien, wie beispielsweise „Schenk mir dein Herz“, „Unsere Stammbaum“ und „Kölsche Jung“  munter mit und beklatschten den Auftritt sehr. Außerdem gab es für vier anwesende Geburtstagskinder - der älteste feierte den 89. Geburtstag - selbstverständlich ein Ständchen.

Viel zu schnell  war die Sangesdarbietung dann auch schon zu Ende. Bevor mit „Kutt jot heim“  das letzte Lied intoniert wurde, verabschiedete ein begeisterter Johann Schmitz den Chor mit viel Lob, nicht ohne auch schon die – dann 12. - Einladung für das nächste Jahr auszusprechen.

Für „Minsche wie mir“ geht es in naher Zukunft in Sachen Auftritten zum einen am 2. Februar um 10.00 Uhr im Rahmen eines kölschen Gottesdienstes in der evangelischen Kirche Neunkirchen und zum anderen am 14. Februar um 19.30 Uhr mit einem karnevalistischen Mitsingkonzert in der Halle „Kabelmetal“ in Windeck-Schladern  weiter. Wer Lust hat, ist zu beiden Veranstaltungen herzlich eingeladen.

Hier nun noch die Begrüßungsrede von Herrn Schmitz, die ihr Plätzchen an dieser Stelle mehr als verdient hat:

 

11 Jahre gingen nun ins Land, und euer Chor ist gut bekannt.

Was hab ich eben nur gesagt? Nein, euer Chor, er ist gefragt!

Und es steht auch außer Frage, toll ist eure Stimmenlage.

 

Was klingt und klingelt stets im Ohr? – Der Tenor.

Tenöre sind sehr schwer zu finden,

denn die müssen sich auch immer schinden.

Sie müssen hohe Töne singen, manchmal tut auch dies gelingen.

Auch diese Stimmen werden reifen, man muss die richtige Stelle kneifen,

dann gelingt auch jeder Ton, aber dieses wisst ihr schon.

 

Männer singen gerne Bass, Brummen macht auch immer Spaß.

Sie singen langsam, niemals schneller, denn sie singen stets im Keller.

Bildlich müsst ihr das verstehn, sonst würde man euch gar nicht sehn.

Ihre Stimmlage, die ist tief. Beim Singen stehn sie niemals schief.

Bei grader Haltung nimmt man Luft, die beim Singen dann verpufft.

 

Und dann kommt, wer weiß das schon, der geliebte Bariton.

Weder Bass oder Tenor – sowas kommt bei Männern vor.

Für manchen ist das wirklich bitter, weil man denkt, der ist ein Zwitter.

Doch das stimmt in keiner Weise, der hat auch keinen an der Meise.

Die hohen Töne sind ihm fremd, weil der Kehlkopf ihn dran hemmt,

Hohe Töne laut zu singen - darum kann es nicht gelingen.

Tiefe Töne, er meist hasst, denn es ist ne große Last,

diese aus dem Bauch zu holen. Darum sagt er unverhohlen:

Ob Sonne, ob Regen oder Gewitter, da sing ich lieber wie ein Zwitter.

 

Einmalig ist doch der Sopran, weil nur die Frau ihn singen kann,

Fraulich, wohlig und ganz rund, klingt das „Ja“ aus ihrem Mund.

Wenn der Pfarrer stellt die Fragen, dann braucht sie nur „Ja“ zu sagen.

Dieses “Ja“ klingt so ergeben, doch es ändert sich im Eheleben.

Aus dem „Ja“ wird oft ein „Nein“. Als Mann stellt man sich darauf ein.

Stimmlich schweben sie ganz oben, hier kann man sie tatsächlich loben.

Die höchsten Töne sie erreichen, somit setzen sie ein Zeichen,

sie singen locker und ganz munter, alle Töne dann nur sicher runter.

Wenn der Dirigent es will, singen sie auch manchmal still.

 

Und da gibt es noch ne Weise, die ist nicht still, die ist schön leise,

wenn ihre Augen dabei strahlen, das ist mit Geld nicht zu bezahlen.

Sopran ist somit Goldes wert, wenn man gut singt, doch nie verkehrt.

Im Chor die größten Optimisten sind nun mal die Altisten.

Was die Bäume sind im Wald, ist im Chor nun mal der Alt.

Im Wald da rauschen leise die Blätter, doch die Damen find ich netter.

Ihre Stimmen sanft getragen, motiviert sie in allen Lagen.

Sie lassen sich auch niemals zwingen, sie wollen singen, singen, singen.

 

Und wollen sie den Chef verdrießen, beim Singen sie den Mund verschließen.

Doch das kommt hier bei euch nicht vor, denn ihr seid ein perfekter Chor.

Und meine Frau lässt es nicht kalt, wenn ich sage: „Ich liebe Alt“.

Ihr Damen hier, man sagt es gerne, im Chor seid ihr nun mal die Sterne.

 

Man staune und auch höre, die Bässe sowie die Tenöre,

singen stets und das mit Grund, lieber leis im Hintergrund.

 

Nach dem Motto „Lass sie singen“, dann schonen wir auch unsre Stimmen.

Zuhause hat man nichts zu sagen und im Chor darf man es nicht wagen.

 

Wenn der letzte Ton verklungen, wie immer habt ihr toll geklungen,

dann gibt es heute ein Gedeck – für die Herren Bier und für die Damen Sekt.

 

Auf unsere Gäste ein dreifaches ALAAF!

 

Weihnachtsmarkt in Neunkirchen

 

Alle Jahre wieder…. So lockte auch in diesem Jahr der Chor an seinen adventlich geschmückten Stand auf dem Neunkirchner Weihnachtsmarkt zu Füßen der Kirche St. Margareta zu Glühwein und dem vielfach gelobten Eierpunsch. Für Kinder oder Autofahrer war auch noch ein alkoholfreies, weihnachtlich gewürztes Heißgetränk im Angebot – alles garniert, wer mochte, mit bereitgestelltem  Gebäck. Und obwohl Petrus dieses Jahr wettertechnisch nicht so gut mitspielte – es stürmte und regnete immer wieder mal - waren doch viele Besucher gekommen, die den wärmenden Getränken zusprachen. Als es zum Abend hin von oben her dann auch trocken wurde, ergab sich so manch längerer Plausch vor dem Stand mit einem Tässchen Warmem in der Hand.

Am frühen Samstagabend trat die Sängerinnen und Sänger schließlich auch noch auf der Bühne des Weihnachtsmarktes auf und gaben einige Lieder zum Besten. Neben klassischem Weihnachtslied, wie „Der kleine Trommler“, wurden zur Freude des Publikums aber auch kölsche Lieder, wie „Stääne“ von den Klüngelköpp dargeboten.

Vielleicht hat durch diesen Auftritt, oder aber überhaupt, der eine oder die andere auch Lust bekommen in der Chorgemeinschaft mitzusingen? Einfach einmal unverbindlich vorbeikommen! Probe ist immer montags um 20 Uhr im Pfarrheim der Kirche St. Margareta Neunkirchen.

Kontakt: www.minsche-wie-mir.de

Erneuter Gesangsauftritt am 16.11.2019 in Siegburg bei der Behindertensportgemeinschaft

Nachdem der Auftritt von  "Minsche wie mir" im vergangenen Jahr so begeistert aufgenommen wurde, gab es auch in diesem Jahr die Einladung zu der voradventlichen Feier der Mitglieder der Behindertensportgemeinschaft Siegburg (BSG). Und die erwartungsfrohen Gäste wurden wieder einmal nicht enttäuscht. Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden der BSG , Herrn Enzenauer, fanden die Lieder, die der Chor diesmal im Gepäck hatte, erneut großen Anklang. Der Funke sprang schnell über. Es wurde mitgeklatscht und -gesungen bei z. B. "Man müsste nochmal 20 sein" und die Zeit ging den Zuhörern viel zu schnell vorbei. Nachdem dann noch zwei Zugaben eingefordert wurden, musste man sich leider auch schon wieder trennen - aber im nächsen Jahr gibt es dann ja vielleicht ein Wiedersehen bzw. Wiederhören??

Neue Mitglieder im Chor           

Entgegen demTrend, dass Chöre überaltern oder unter Mitgliederschwund leiden, darf sich der Chor "Minsche wie mir" über insgesamt fünf neue Mitglieder in 2019 freuen. Nach Bärbel Kluge, dem Ehepaar Nicole und Alois Harich konnten wir nun noch Jakob Sodoge und Ingrid Opitz in unseren Reihen begrüßen. So bekamen die Mezzo- Soprane, die Tenöre und die Bassstimmen sangeskräftige Unterstützung.

 

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Stiftungsfest 10 Jahre „Minsche-wie-mir der Chor“

 Nach wochenlangen Vorbereitungen und tatkräftigem Einsatz der Chormitglieder war es am Sonntag, den 26.5.19, endlich soweit. Bei perfekten Wetterverhältnissen fand das 10-jährige Stiftungsfest des Neunkirchner Chores  „Minsche-wie-mir“ statt. Und zwar auf dem freundlicherweise zur Verfügung gestellten Gelände der Firma Stommel-Haus GmbH in Neunkirchen-Eischeid.

Ein großes, bunt geschmücktes  Zelt, viele Sitzbänke und Stehtische, Verköstigungsstationen und großer Getränkewagen warteten auf die Gäste, die dann auch den Vorankündigungen durch Plakat- und  Zeitungswerbung sehr zahlreich gefolgt waren. Geboten wurde ab

11 Uhr den ganzen Tag ein sehr gut organisiertes und abwechslungsreiches Programm, das manch einen viele Stunden verweilen und genießen ließ.

Zu Beginn der Feier betrat natürlich der Jubiläumschor die große Bühne. Die Vorstandsvorsitzende Marianne Leitner begrüßte die Zuschauer und erzählte in einem kurzen Abriss von den Anfängen bis heute über die Geschichte des Chores, Gründungsmitglieder wurden geehrt und zwei neue Mitglieder offiziell aufgenommen. Außerdem wurde verkündet, dass ab August Frau Monika Stader die Nachfolge des bisherigen Chorleiters Werner Fuchs antreten wird.

Bald erklangen dann aber auch schon unter der Dirigentin Anne Dobelke die ersten Lieder. Die Leidenschaft für die Musik und gute Laune der Sängerinnen und Sänger übertrug sich schnell auf die Gäste und es wurde mitgesungen und -geschunkelt.

Nach diesem ersten Auftritt ging es dann munter mit den Darbietungen weiter. Die Mischung war bunt: Der Gospelchor „Sound'n'Spirit“ der Kirchengemeinde St. Margareta, das Tambour-Corps-Wolperath,  der MGV Gemütlichkeit Söntgerath, der Quartettverein Eischeid, das Tanzcorps TeichGirls Kreuzkapelle, der Shanty-Chor „överm Diech“ und die „4 Hötchen“ gaben sich ein Stelldichein.

Auch „Minsche-wie-mir“ war noch einmal zu hören mit Liedern wie „Halleluja“, „Wunder“ und „Et jit kein Wood“. Für jeden Geschmack etwas dabei!

Auch Grußworte und Glückwünsche der Neunkirchner Bürgermeisterin Frau Nicole Sander, Pfarrerin Angela Scharf und Pfarrer Wierling fehlten schließlich nicht.

Für das leibliche Wohl wurde mit Bratwurst, Currywurst und Pommes Frittes gesorgt. Wer es süßer mochte, dem war mit einer riesigen Auswahl an Kuchen, Torten und frisch gebackenen Waffeln geholfen. Alles abgerundet durch eine breite Getränkeauswahl.

Erst am frühen Abend mit einem letzten Auftritt des Gastgeberchores fand die Veranstaltung langsam ihr Ende. Ein stimmungsvoller, erfolgreicher Tag mit viel guter Laune, der die Mühen der Vorbereitungen hat vergessen lassen. Und man hat das Gefühl: Singen ist wieder Zeitgeist!!!

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„Alaaf“ für Minsche wie mir

 

Da 2019 wegen des 10-jährigen Bestehens des Chores ein besonderes Jahr sein soll, gingen die Sängerinnen und Sänger erstmals im Neunkirchner Rosenmontagsumzug als Fußtruppe mit.

Gott sei Dank hatte Petrus ein Einsehen mit den Jecken auf und an der Straße. Nach einem mehr als ordentlichen Regenguss während der Aufstellphase besann er sich und sorgte für einen regenfreien Umzug.

Bunt kostümiert als Clowns, gut gelaunt und mit jeder Menge Wurfmaterial im Wagen machte man sich pünktlich um 14 Uhr auf die knapp 3 km lange Strecke.

Selbstverständlich formierte sich der Chor auch immer mal wieder auf der Strecke, um Lieder anzustimmen. Nach zweieinhalb Stunden löste sich der Zug in Neunkirchen – um viele Kilos an Süssem, Blumen usw. leichter -  dann wieder auf. Selbstredend traf man sich anschließend zu einer „After-Zoch-Party“, um den Tag ausklingen zu lassen.

 

 

 

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Karnevalistisches Mitsingkonzert in Windeck – Schladern bei „Kabelmetal“

 

Auf Einladung der Kulturinitiative Windeck (KIWI) ist der Chor „Minsche-wie-mir“ am 1. März erneut nach 2017 mit einem bunten Strauß voller Stimmungs- und Karnevalsliedern bei "Kabelmetal" in Schladern im Rahmen eines Mitsingkonzerts für Jung und alt aufgetreten.

Die Musiker der Kulturinitiative Frank Christgen (Gitarre/Gesang) und Thomas Weber (Klavier) haben das Einsingen und mit einigen Liedern auch das Einstimmen auf den Abend übernommen. Danach betrat der karnevalistisch bunt gekleidete Chor die Bühne, der übrigens am 26. Mai 2019 mit einem großen Stiftungsfest in Eischeid sein 10-jähriges Bestehen feiert.

Die gute Laune der Sängerinnen und Sänger wirkte auf das Publikum ansteckend und mitreißend. Von Beginn an wurden die bekannten Lieder von Brings, Bläck Fööss, Höhner, Paveier, Cat Balou, Räuber usw. mitgesungen. Auf einer Leinwand waren die Texte – typisch für Mitsingkonzerte – mitzulesen.

Während der Gesangspause für den Chor, stellte die Band der Kulturinitiative ihr Können noch einmal unter Beweis und gaben bekannte Lieder der Bläck Fööss zum Besten. Anschließend betrat der Chor erneut die Bühnenbretter und weiter wurde kräftig mitgesungen und geschunkelt.

Gefühlt viel zu schnell war der Abend zu Ende. Allerdings gab es noch eine gemeinsame Zugabe vom Chor und den KIWI- Musikern: „Drink doch ene mit“ – kurzerhand in  „Sing doch ene mit“ umgetextet, setzte den Schlusspunkt unter einen sehr unterhaltsamen Abend. Und man war sich einig, dass dies unbedingt wiederholt werden soll.

 

 

 

 

 

 

 

 

 „Minsche wie mir“ – der Chor aus Neunkirchen wählt neuen Vorstand

 

Bei der Mitgliederversammlung am 26.1. 2019 wurde Marianne Leitner einstimmig zur Ersten Vorsitzenden des gemischten Chores gewählt. Damit ist die Lücke, die seit Monaten bestand, geschlossen und der stellvertretende Vorsitzende Matthias Schopp wieder entlastet.

Außerdem wurde - ebenfalls einstimmig – Angelika Schimmelpfennig zur neuen Pressewartin gewählt.

Der Vorstand wird komplettiert durch die weiterhin Amtierenden: Bernd Niemann als Finanzwart, Anne Dobelke als Dirigentin sowie Wilma Kühnel als Beisitzerin.

„Ich danke allen für das Vertrauen und freue mich auf die Aufgaben und die Zukunft mit dem Chor. Wir wollen neben dem Singen aber auch weiterhin die Gemeinschaft pflegen “, so die neue „Chefin“ Marianne Leitner.  

Dieses erste Jahr in ihrer Funktion als Vorstand ist dann auch gleich ein Besonderes, ist es doch von den Aktionen rund um das 10-jährige Bestehen des Chores geprägt. So gilt es am 26. Mai ein großes Stiftungsfest zu organisieren, das in Eischeid auf dem Gelände von „Stommel – Haus“ stattfinden wird. Die Vorbereitungen hierzu laufen schon auf Hochtouren.

Zeitnah sind außerdem noch Auftritte zu absolvieren, unter anderem am 1. März um 19.30 Uhr ein karnevalistisches Mitsingkonzert in Windeck-Schladern im „Kabelmetal“, Schönecker Weg 5 - initiiert von der Kulturinitiative Windeck.

Zudem sind „Minsche wie mir“ wegen des Jubiläumsjahres im Rosenmontagszug in Neunkirchen mit einer eigenen Gruppe vertreten.

Insgesamt also viele spannende Aktivitäten für den Chor.

Das Singen und die Freude daran stehen jedoch immer im Vordergrund bei der Gemeinschaft der Sängerinnen und Sänger. Gerne dürfen Interessierte einfach mal reinschnuppern. Probe ist immer montags im Pfarrheim St. Margaretha in Neunkirchen um 20.15 Uhr.

 

 

 

 

 

Karnevalistischer Nachmittag beim Freundeskreis der Senioren in Neunkirchen

 

War es noch vor wenigen Tagen in Pohlhausen zur Prinzenproklamation die erste Darbietung, so setzten wir mit unserem Chorauftritt am 17. Januar einen überaus gelungenen Schlusspunkt unter einen abwechslungsreichen Nachmittag für das närrische Publikum des Freundeskreises der Senioren im Pfarrheim „St. Margareta“ in Neunkirchen. Und dachte man, dass die meist älteren Zuhörer schon ein wenig müde sein könnten nach den vielen Programmpunkten, musste man sich auf jeden Fall eines Besseren belehren lassen.

Wie jedes Jahr erfolgte die Begrüßung wieder sehr launig und in Versform durch den Moderator und Leiter des Freundeskreises Johann Schmitz.

Anschließend starteten wir unser Programm mit dem etwas ruhigeren „Liebe gewinnt“ von Brings, drehten dann aber auf mit Liedern die alles haben, was Karneval ausmacht: Melodien und Texte, die zum Mitsingen und Mitschunkeln einladen und die den Rheinländer ins Herz treffen. Das Publikum machte großartig mit und forderte konsequent eine Zugabe ein.

Nach der Verabschiedung durch Herrn Schmitz, der bei der Gelegenheit die Einladung für 2020 schon aussprach, sangen wir abschließend also noch „Schenk mir dein Herz“ von den Höhnern, jedoch nicht ohne von unserer Seite eine Einladung zu unserem Stiftungsfest zum 10-jährigen Bestehen des Chores am 26.5.2019 in Eischeid auszusprechen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Auftaktdarbietung zur Proklamation des Pohlhausener Prinzenpaares in der Scheune der Gaststätte Bockenbusch 

 

Am 12.1.2019 war es wieder soweit: Der erste Auftritt dieses Jahres für

unseren Chor. Und zwar auf erneute Einladung im Rahmen der Pohlhausener Prinzenpaarproklamation, die an diesem Abend stattfinden sollte.

Direkt nach dem Einmarsch und der Begrüßung der Gäste durch das Pohlhausener Karnevalskomitee gingen wir auf die Bühne. Gut gelaunt eröffneten wir mit „Man müsste nochmal 20 sein“, gefolgt von „Kölsche Jung“.  Von Beginn an wurde von Seiten des Publikums freudig mitgesungen.

 

Nun folgte eine Premiere. Erstmals vom Chor öffentlich präsentiert, erklang das aktuelle Sessionslied der Brings „Wunder“. Mit viel Herzblut wurden Textzeilen wie „mir kumme mit Flamme im Hetze“ oder „wenn mer kumme, dann kumme mer all!“ Richtung Zuhörer geschmettert. Ein gelungener erster Vortrag dieses Songs!

Es ging weiter mit der fünften Jahreszeit entsprechenden Musik, unter anderem „Leev Marie“. Der Schlusspunkt unter einen fröhlichen Auftritt wurde mit „Halleluja“, auch von Brings, gesetzt. Den anwesenden Gästen ist sicher noch mehr Lust auf den karnevalistischen Abend gemacht worden.

 

 

 

 

 

 

 

Minsche wie mir                                                                                                      zu Gast bei der Adventsfeier der Behindertensportgruppe Siegburg

Unser Chor wurde erstmals zu einem Auftritt während der diesjährigen Adventsfeier der Siegburger Behindertensportgruppe am 1. Dezember 2018  im Kaldauer Hof in Siegburg gebeten. Dieser Einladung durch den Vorsitzenden Rüdiger Enzenauer und der Gruppenleiterin Susanne Zimmermann sind wir sehr gerne gefolgt.

Die Liederauswahl war -  wie gewünscht - nicht weihnachtlich, sondern komplett guter Laune und Frohsinn gewidmet. Und die anwesenden Gäste – allesamt Rheinländer, die sich derzeit neben der Weihnachtszeit natürlich auch seit dem 11.11.  in der fünften Jahreszeit befinden, nahmen es freudig an und mussten nicht lange gebeten werden. Schnell wurde bei den bekannten Melodien von z. B. Brings, Höhner und Räuber mitgesungen und geschunkelt.

Nach einer Zugabe wurde der Chor von einem begeisterten Vorsitzenden, der voll des Lobes war, verabschiedet. Er zeigte sich überrascht, wie viele junge Sängerinnen und Sänger in diesem Chor im Vergleich zu vielen anderen Chören mit Nachwuchssorgen mitsingen. Damit dies so bleibt, freuen wir uns auch stets über sangesfreudigen Zuwachs -  jeden Alters.                                                                                                        Alles in allem war es ein überaus schönes Ereignis an diesem Nachmittag für beide Seiten.

A.Schimmelpfennig

 

 

 

 

Der Chor” Minsche wie mir” hat auch ein Herz für Kinder

 

 

Für das tolle Benefiz-Konzert zu Gunsten der Aktion “Ein Herz für Kinder”, welches in Hennef-Geistingen vom Nah Kauf, hier Familie Sommer, ausgerichtet wurde, erging an den Chor die Anfrage zur Teilnahme. Gern haben alle zugesagt.

Am 22. September hat der Chor, obwohl Petrus kein besonders gutes Wetter geschickt hat, ca. 1 Stunde aus seinem Repertoire mit den unterschiedlichen und ausgewogenen Darbietungen, auch zur Freude aller anwesenden Gäste beigetragen. Was auch der Applaus am Ende unterstrich.

Mit viel Freude hat der Chor dieses Fest mitgestaltet, und ist auch gern bereit beim nächsten Mal wieder dabei zu sein. Über den Erlös des Festes lag beim Verfassen des Berichts noch kein Ergebnis vor.

Weil auch die Gemeinschaft im Chor gepflegt wird, hatte unsere Sängerin Anne Dobelke, Anfang Oktober zum “Kartoffelfest” zur Horbacher Mühle eingeladen. Es gab viel Leckeres aus eigener Kartoffelernte. Wobei die Kartoffelchips, frisch zubereitet, besonderen Anklang fanden. Bei gutem Essen und Trinken konnten alle Anwesenden den Tag genießen. Danke Anne!

Sollte der ein oder andere Leser Freude am Singen und der Gemeinschaft haben, laden wir herzlich ein. Wir proben montags um 20:00 Uhr im Pfarrheim St. Margareta. Schauen Sie einfach einmal bei uns herein.

 

Wilma Kühnel

 

 

 

 

Der Chor "Minsche wie mir" ist immer aktiv

 

Zu Auftritten wird unser Chor immer wieder gern angefragt. Der Juni war mit Terminen voll belegt. So waren wir u. a. anlässlich eines 70. Geburtstags in Hermerath. Zur Freude aller Anwesenden sangen wir bei unserem Pfarrfest St. Margareta, das bei herrlichem Sommerwetter viele Zuhörer anlockte.

Auch unsere Gesangseinlagen beim Hohner Dorffest wurden erfreut begrüßt.

Der krönende Abschluss jedoch war für uns alle, jedoch auch für unseren ehemalige Pastor, Pater Häck, unser Musikangebot anlässlich seines goldenen Priesterjubiläums. Dort haben wir mit sehr viel Herzblut und Freude zu seinen Ehren gesungen. Es war Sängern und Zuhörern die Freude anzusehen.

Die nächsten Aktivitäten sind in Planung, da wir nicht müde werden um uns weiter zu entwickeln. Der Chor probt montags um 20 Uhr im Pfarrheim St. Margareta. Interessierte Sängerinnen und Sänger sind herzlich eingeladen, einmal bei uns reinzuschauen. Bei all den Proben bleibt jedoch auch der Spaß nicht aus. Denn singen bringt Freude in den Alltag.

 

Wilma Kühnel

 

 

 

 

Mit Volldampf ins neue Jahr

Zuwachs für „Minsche wie mir“

Von wegen höösch: Das neue Jahres ist gerade erst angebrochen, da läuft unser Chor „Minsche wie mir“ bereits auf Hochtouren. Schon zwei Auftritte haben wir in den ersten beiden Wochen absolviert: Erst brachten wir die Festgesellschaft einer Goldhochzeit zum Schunkeln, dann die Besucher der Karnevalsfeier des Freundeskreises der Senioren im Pfarrheim Sankt Margareta. Dabei haben wir wieder gezeigt – wie schon bei unseren jüngsten Auftritten beim Weihnachtsmarkt - dass wir auch ohne Band prima funktionieren.

Seitdem „Minsche wie mir“ ohne Musiker auf der Bühne stehen, von denen wir uns leider wegen terminlicher Überschneidungen trennen mussten, singen wir zu einem Halbplayback – das heißt, es wird live gesungen, lediglich die Begleitmusik kommt vom Band. Das konnte Johann, „Hanno“, Schmitz als Moderator der Senioren-Karnevalsfeier offenbar kaum glauben, als wir bei Brings‘ „Halleluja“ den Schlusston über lange vier Takte sauber hielten und vermutete gar, auch der Gesang käme aus der Retorte. Das könnten wir zwar schmeichelhaft auffassen – offenbar klingen wir so gut wie eine CD-Aufnahme - weisen das aber zurück: alles echt, alles live gesungen.

Auch was die Mitgliederzahl angeht, starteten wir „Minsche“ positiv ins Jahr. Gleich fünf neue Sängerinnen können wir in unseren Reihen begrüßen: die Soprane bekommen Verstärkung von Renate Schmitz-Kehlenbach und Brigitte Herrmann, die Mezzosoprane von Angelika Schimmelpfennig und die Altstimmen unterstützen ab sofort Anke Meiger und Margit Wasser.

 

 

 

 

Auftritt beim karnevalistischen Nachmittag des „Freundeskreises der Senioren“

 

Am 18.01.2018 hatte „Minsche wie mir - Der Chor“ wieder einen Auftritt beim karnevalistischen Nachmittag des „Freundeskreises der Senioren“ im Pfarrheim St. Margareta. Es war bereits das neunte Mal und jedes Mal werden wir vom Leiter dieses Kreises und Moderators der Veranstaltung, Johann Schmitz, mit einem aktuellen Gedicht begrüßt bzw. angekündigt. Es wird Zeit, es einmal zu veröffentlichen. Wir geben es deshalb an dieser Stelle wieder:

 

„Da lacht mein Herz, dies ist doch klar,

euch zu sehen in diesem Jahr.

Ihr Sänger macht euch nichts daraus,

die Frauen sehen besser aus.

Der Reiz, die Anmut und ihr Charme

schlagen mir stets auf den Magen,

etwas anderes wollt ich nicht sagen.

Ich grüße hier im Ort schon alle Frauen,

denn ich habe das Vertrauen,

und das grenzt jetzt schon an „Spinnen“,

könnten in dem Chor hier singen.

Ich fange schon Gespräche an,

die meisten denken, was will der Mann.

Ich will nur höflich sein zu allen,

das muss nicht jeder Frau gefallen.

Die Namen fallen mir nicht ein,

ich darf nicht sagen „Liebelein“.

Dann wäre der Ärger groß zuhaus‘,

am Ende schmiss sie mich noch raus.

Hier im Saale darf ich es wagen,

euch die Wahrheit mal zu sagen.

Ich nehme den Mund auch gar nicht voll,

ich sage einfach „Ihr seid toll“.

 

Ihr Sänger habt ganz tolle Stimmen,

sonst dürftet ihr im Chor nicht singen.

Die hohen Stimmen schallen hoch empor,

typisch Tenor.

Den höchsten Ton trefft ihr alleine,

wenn es sein muss mittels Ziegelsteine.

Die Bässe singen etwas schneller,

die müssen schließlich in den Keller.

Tiefe Töne verlassen ihre Brust,

und das machen sie mit Lust.

 

Solisten sind stets gern gefragt,

und wer als Frau und Mann das wagt,

der ist in diesem Chor ein Star,

hier sagt der Kenner „Wunderbar“.

Werner hat wie stets die Leitung,

doch diesmal ohne Musikbegleitung.

A Capella singt ihr nun,

was sollt ihr denn auch anders tun.

Ihr beherrscht die hohe Kunst - sprich Singen,

ihr lasst eure Stimmen klingen.

Musik sehr oft dazwischen haut,

besonders wenn sie ist zu laut.

 

Auch euer Chor nimmt zu an Jahren,

ihr alle werdet es erfahren.

Dann werdet ihr soviel ich weiß,

auch sitzen hier in diesem Kreis.

Drum fühlt euch niemals wie verloren,

dann seid ihr alle Senioren.

Ihr werdet herzlich aufgenommen,

wie alle die so zu uns kommen.

 

Doch euer Auftritt heute hier,

bringt uns wie immer viel Pläsir.

Ihr seid noch jung, wie sagte Walter,

jung bleibt man bis zum Mittelalter.

Auch diese Weisheit lässt euch kalt,

wer singen kann, der wird nicht alt.

 

ich ende jetzt so schnell ich kann,

und ihr fangt mit Singen an.

 

Auf unsere Gäste ein Dreifaches

Chor „Minsche wie mir“ ALAAF

Freundeskreis der Senioren ALAAF

Pfarrgemeinde St. Margareta ALAAF.“

 

 

 

Unser 3. Herbstfest war ein voller Erfolg

 

Mehrere hundert Gäste feierten mit „Minsche wie mir“ und befreundeten Gastchören

 

 

Singen in der Gemeinschaft macht gute Laune. Und gute Laune ist ansteckend. Davon konnten sich die Besucher unseres 3. Herbstfestes überzeugen. Von Klassik über Volkslied bis zu modernem Pop reichte das Repertoire der Chöre, die sich auf dem schönen Gelände des „Fuchsbau's“ in Wolperath am Wahlsonntag ein Stelldichein gaben. Und damit avancierte das Fest zu einem Aushängeschild der Chormusik.

Zum Auftakt hatte am Vormittag traditionell das Tambour-Corps Wolperath die Zuhörer eingestimmt. Den gesamten Tag über brachten die Mitglieder des Quartett-Vereins Eischeid, des Männergesangvereins Gemütlichkeit Söntgerath und des Quartett-Vereins Heisterschoß den „Fuchsbau“, den Brigitte und Heinz-Peter Fuchs wieder als Festgelände zur Verfügung gestellt hatten, zum Klingen.

 

Das Finale markierte am Nachmittag „Minsche wie mir“ selbst und zeigte, dass Chormusik auch eine rockige Komponente haben kann. Der Auftritt wurde von manchem Besucher mit Spannung erwartet, denn erstmals in der achtjährigen Geschichte unseres Chors standen wir ohne Band auf der Naturbühne. Dabei überzeugten unsere mehr als 30 Mitglieder restlos und zündeten ein musikalisches Feuerwerk: Ob Kölschrock wie „Hallelujah“ von Brings, der Gute-Laune-Hit „An Tagen wie diesen“ von den Toten Hosen oder der bekannte Spiritual „Kumbaya“ – der Spaß am Singen eines jeden „Minsche“ schwappte ins Publikum über und begeisterte. Dabei wurden unsere stimmlichen Qualitäten perfekt durch ein Halbplayback unterstützt. Die Stimmen kamen auf diese Weise richtig zum Tragen und so rockten die mehreren hundert Gäste, die mit Kind und Kegel gekommen waren, gemeinsam mit uns ab.

„Ich bin stolz und froh, Mitglied in diesem tollen Chor zu sein“, resümierte Brigitte Fuchs, Vorsitzende von „Minsche wie mir“, und unterstrich den besonderen Zusammenhalt der Mitglieder. Ihrem Mann Heinz-Peter wurde eine ganz besondere Ehre zuteil: Zum Dank für sein unermüdliches Engagement hinter den Kulissen des jährlichen Festes ernannten die „Minsche“ ihn zum Ehrenmitglied.

Monika Wimmeroth

 

 

 

 

Pressemitteilung 14.06.2017

Verbundenheit zeigen

 

Förderndes Mitglied bei „Minsche wie mir – der Chor“ werden

 

Neunkirchen. Eine erfolgreiche Vereinsarbeit wie die von „Minsche wie mir - der Chor“ lebt nicht nur von aktiven Sängern, die ihre Freizeit freiwillig für die wöchentlichen Proben und die vielen Auftritte investieren, wichtig sind auch passive Mitglieder, die mit einem kleinen finanziellen Beitrag dieses Engagement unterstützen. Daher hat der Vorstand des Neunkirchener Chors in seiner jüngsten Sitzung beschlossen, ab sofort auch passive (fördernde) Mitglieder aufzunehmen.

Um das Niveau des zurzeit 47 Sänger starken Chors aufrechtzuerhalten und auszubauen sind nicht nur Fortbildungen wie Chorseminare nötig, für die vielen Auftritte investiert der Chor auch stetig in seine technische Ausrüstung - das alles kostet Geld. Mit seinen musikalischen Darbietungen bei Karnevalsmessen, Weihnachtsmärkten oder anderen öffentlichen Veranstaltungen, aber auch bei privaten Feiern begeistert „Minsche wie mir - der Chor“ mit Kölschrock und modernem Pop regelmäßig sein Publikum und trägt so aktiv zu einem lebendigen Gemeindeleben bei. Durch eine passive Mitgliedschaft kann nun jeder den Chor auf moralische und finanzielle Weise unterstützen und seine Verbundenheit zeigen.

Der Mitgliedsbeitrag für passive Mitglieder beträgt monatlich mindestens fünf Euro. Aufnahmeformulare gibt es bei jedem Chormitglied. Unternehmen, die den Chor unterstützen wollen, können nach Absprache auch einen Link auf der Vereins-Website platzieren. Interessenten wenden sich an den Finanzwart von „Minsche wie mir - der Chor“, Bernd Niemann, unter 0 22 47/ 55 07 oder per E-Mail an Bernd.Niemann@minsche-wie-mir.de

(M. Wimmeroth)

 

 

Pressemitteilung 13.04.2017

Gut gestimmt im Landgasthaus Herchenbach

Anspruchsvolles Programm beim Chorseminar von „Minsche wie mir – der Chor“

Neunkirchen. „An Tagen wie diesen“ schallte es Besuchern entgegen, die das Landgasthaus Herchenbach angesteuert hatten, um das strahlende Frühlingswetter im dortigen Biergarten oder auf dem Adventure-Golfplatz zu nutzen. „Minsche wie mir – der Chor“ aus Neunkirchen hatte sich im großen Festsaal einquartiert, um am ersten Aprilwochenende bei einem Chorseminar neue Lieder einzustudieren und alte neu zu arrangieren und aufzupeppen. Denn bei den wöchentlichen Proben des aktuellen Repertoires für anstehende Auftritte bleibt oft keine Zeit für das Erlernen neuer Songs.

Die Fenster waren auf Kipp geöffnet und so kamen Nachbarn und Gäste des Landgasthofes in Eischeid in den Genuss von Kölschrock, Pop und eben dem Soundtrack zum gemeinschaftlichen Hochgefühl der Toten Hosen. Drinnen herrschte konzentrierte, aber gelöste Probenatmosphäre. Die 37 stimmgewaltigen Sänger des gemischten Chores (aktuell besteht der Chor aus 47 Mitgliedern) standen vor Chorleiter Werner Fuchs, der souverän und leidenschaftlich seine musikalischen Ideen – von denen er unerschöpflich viele zu haben scheint - weitergab. Als Unterstützung sorgte die dreiköpfige Band mit Verve und jeder Menge Groove für zusätzliche Stimmung.

Für Chorchef, Leadsänger und Frontmann Werner gibt es auch nach acht Jahren Chorleben eins nicht: Stillstand. Und so sollte das Repertoire von zurzeit 26 Liedern weiter ausgebaut werden. Zwei „alten“ stülpte das Multitalent ein neues musikalisches Kleid über: „Man müsste nochmal 20 sein“ von Brings wurde flugs mit Harmonien für die Tenor- und Sopranstimmen aufgepeppt und der mehr als hundert Jahre alte Willi Ostermann-Song „Ich blieve wat ich ben“ mutierte vom Schunkelstück zur Rockversion mit krachendem Wumms. Eine nicht unerhebliche Rolle bei dieser Wandlung spielten dabei Michael Praus und Chistoph Glowalla mit ihren E-Gitarren und Savi Tuttobene am Keyboard, die locker eine vielköpfige Rockband an die Wand spielen könnten.

Das Repertoire des Chores neu bereichern sollen demnächst „An Tagen wie diesen“ von den Toten Hosen und „Circle of Live“ von Elton John aus dem Musical König der Löwen. Daher war diesem Wochenende die wichtigste Sache: Chorprobe, Chorprobe und noch einmal Chorprobe. Werner als agiles Energiebündel hatte dabei mit seiner ansteckenden Musikalität die jungen und älteren Singstimmen gut im Griff. Besonderheit von „Minsche wie mir“ ist nämlich, dass ohne Noten gesungen wird. Der Chef persönlich sang vor – und das in jeder Stimmlage – um seine Version und Vision der Songs an die Sänger weiterzugeben. Einen solchen Chorleiter zu haben ist nicht mit Gold aufzuwiegen. Und so erklang „An Tagen wie diesen“ nach dem Seminar schon fast aufführungsreif. „Circle of Live“ stand bei den Proben am zweiten Seminartag im Fokus. Ein kompliziertes Timing zeichnet diesen Song aus, eine schwere Aufgabe für einen so großen Chor, alle auf den Punkt zu bekommen. Das Perfektionieren der punktgenauen Einsätze wird daher noch einige Wochen Probe in Anspruch nehmen.

Ein weiterer Aspekt des Chorseminars war natürlich auch noch gegeben: Die Chorsänger kamen einander noch näher. Perfekt organisiert vom Vorstandsteam um die Vorsitzende Brigitte Fuchs genoss man nicht nur die Lebensfreude beim Singen, sondern auch beim gemeinschaftlichen Essen und abendlichen Schwoof. Kulinarisch blieb dank der Rundum-Bewirtung durch das Team von Familie Herchenbach kein Wunsch offen. Ob zweites Frühstück, Mittagsbuffet, Kaffeetafel oder Jause – köstliche Stärkungen hielten alle bei Laune. Ein kleiner Dank wurde daher auch gleich in Form eines Geburtstagsständchens in Richtung Berit Herchenbach gesungen.


 


 


 

 

 

 

Pressemitteilung 27.02.2017

 

Minsche wie mir - Der Chor informiert
Karnevalssingen in Windeck-Schladern

 

Zu keiner anderen „Jahreszeit“ wird so viel gesungen wie in der Karnevalszeit. Was liegt da für einen Chor näher, als ein Mitsingkonzert mit Karnevalsliedern zu veranstalten. Mit dieser Idee kam die Kulturinitiave Windeck (KIWI) auf uns zu. In Kooperation mit „kabelmetal“ sollte ein solches Konzert im Kulturzentrum von Windeck organisiert werden. Da „Minsche wie mir - Der Chor“ - wie viele noch wissen - seine Wurzeln im Karneval hat, haben wir gerne zugesagt.

Am Freitag, dem 24.02.2017, war es dann soweit. Alle Chormitglieder schlüpften - dem Anlass entsprechend - in bunte Karnevalskostüme und trafen in der Kulturhalle „kabelmetal“ auf einen gut gefüllten Saal mit ebenfalls bunt gekleideten Zuhörern. Bereits beim „Warm-up“ der Stimmen mit Kölschen Mundartliedern durch den 1. Vorsitzenden von KIWI, Frank Christgen, mit Gitarre, begleitet von einem Pianisten, zeigte sich die Singfreude der Zuhörer. Für den Chor und seine Band unter der Leitung von Werner Fuchs war es dann eine wahre Freude, gemeinsam mit dem ganzen Saal bekannte Lieder von Brings, De Höhner, De Räuber, den Bläck Fööss, Kasalla, den Klüngelköpp zu singen. Alle sangen, klatschten und schunkelten im Sitzen und im Stehen mit großer Begeisterung mit. Durch das Programm führte unser 1. Tenor Josef Fuchs, natürlich in „Kölscher Sproch“. Ein tolles Erlebnis, das wir sicher nochmal wiederholen werden. Wir hoffen, die Leser hatten auch eine Session mit vielen schönen Erlebnissen.
 

 

 

Bernd Niemann

Stellvertretender Pressewart

 

 

 

 

 

Pressemitteilung 10.02.2017
 

Minsche wie mir - Der Chor

Karnevals-Singen am 24.02.2017 in Windeck-Schladern


 

Sie werden sich bestimmt noch daran erinnern, dass „Minsche wie mir - Der Chor“ vor acht Jahren aus dem Gardechor des Neunkirchener Dreigestirns der Session 2007/ 2008 hervorgegangen ist, also aus dem Karneval kommt. Inzwischen singen wir allerdings nicht nur Karnevalslieder, sondern - wie sicherlich bekannt ist - Lieder aus vielen Musikbereichen wie Rock, Pop, Gospel und Klassik und natürlich Kölsche Mundartlieder. Unterstützt werden wir dabei von unserer Band mit zwei Gitarristen und einem Keyboarder. Die instrumentale Begleitung gibt unserem Chor die besondere Note.

Die Kulturinitiave Windeck (KIWI) in Kooperation mit „kabelmetal“ gibt uns jetzt die Möglichkeit, wieder einmal ausschließlich Karnevalslieder zu singen und lädt am 24.02.2017 um 19:30 Uhr zu einem „Karnevals-Singen“ mit „Minsche wie mir - Der Chor“ in die Kulturhalle „kabelmetal“ in Windeck-Schladern ein. Wer Lust hat, zusammen mit uns aktuelle Karnevalslieder von den Bläck Fööss, Brings, Kasalla, De Höhner, Klüngelköpp, Räuber zu singen und auch nur anzuhören, ist herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei. Wir stimmen Sie auf die „tollen Karnevalstage“ ein.


 

Bernd Niemann

Stellvertretender Pressewart

 

 

 

 

 

 

Pressemitteilung 23.12.2016

 

 

Minsche wie mir - Der Chor

auf dem Weihnachtsmarkt in Neunkirchen


 

Für den Chor „Minsche wie mir“ ist die Teilnahme am Neunkirchener Weihnachtsmarkt die letzte große Veranstaltung im Jahr und immer wieder eine besondere Herausforderung. Denn einerseits bieten wir an unserem Stand vor dem Eingang zum Pfarrbüro von St. Margareta unseren traditionellen Eierpunsch sowie Glühwein und Kinderpunsch mit selbst gebackenen Plätzchen an. Andererseits tragen wir mit speziell für diesen Anlass geprobten Weihnachtsliedern auf der Bühne des Veranstalters, der Werbegemeinschaft „Wir NeunkirchenSeelscheider“ zur Unterhaltung der Marktbesucher bei. Wir sind dafür aber reichlich belohnt worden. An unserem Stand konnten wir viele Gäste begrüßen und zahlreiche Zuhörer haben unseren Gesang mit anerkennendem Applaus bedacht. Für den Chor beginnt nun die Weihnachtspause.


 

Rückblickend betrachtet, war es wieder ein erfolgreiches Jahr mit zahlreichen öffentlichen und privaten Auftritten. Besonders hervorzuheben ist dabei das Benefizkonzert gemeinsam mit der Deutsch-Folk-Formation „Zaiten-Pfeiffer“ zu Gunsten der Neunkirchen-Seelscheider Tafel und der Franziskus-Schule in Seelscheid. Die als „Mitsing-Konzert“ angekündigte Veranstaltung hieß nicht nur so. Viele Zuhörer stimmten tatsächlich in den Gesang mit ein und alle hatten viel Spaß dabei. Es kamen Spenden von insgesamt 755 EUR zusammen. Auch der Auftritt bei der „Döörper Weihnacht“ in Ruppichteroth war ein Erlebnis. Ein begeistertes Publikum verfolgte unseren Vortrag, der auf dem gesamten Marktgelände zu hören war.


 

Wer den Chor „Minsche wie mir“ exklusiv auf seiner Veranstaltung hören möchte, kann sich wegen eines Termins gerne an Bernd Niemann, Höfferhofer Str. 47, 53819 Neunkirchen-Seelscheid, Telefon 02247-5507, wenden. Informationen über den Chor gibt es auch im Internet unter: www.minsche-wie-mir.de.


 

Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr.
 

Bernd Niemann

Stellvertretender Pressewart

 

 

 

 

 

Pressemitteilung 18.11.2016

 

Minsche wie mir - Der Chor informiert

 

Was ist das Jahr schon wieder gerannt. Wir blicken auf eine intensive Zeit zurück. Unser Vorstand ist schon wieder gewachsen und gerade erst haben wir unser zweites Herbstfest gefeiert. Hier hatte Brigitte Fuchs die Gelegenheit, das erste Mal öffentlich als 1. Vorsitzende - trotz extrem herbstlichem Wetter - so manchen Gast zu begrüßen, darunter auch unsere Bürgermeisterin Nicole Sander sowie Pastor Martin Wierling. Besonders gefreut hat uns, dass der Quartett-Verein-Heisterschoß e. V. 1907, das Akkordeon-Ensemble Neunkirchen, der Gospelchor Sound 'n' Spirit und der MGV Merten 1919 e.V. zu unserem Programm beigetragen haben. Unseren herzlichen Dank sprechen wir der Freiwilligen Feuerwehr Neunkirchen, der Schreinerei Frings und den vielen Helfern und Spendern die unser diesjähriges Herbstfest unterstützt haben.

 

Nach mehr als sieben Jahren bat Werner Fuchs den Vorstand um Entlassung aus der stark organisationslastigen Aufgabe des ersten Vorsitzenden. Zukünftig möchte er sich ausschließlich und mit ganzer Kraft der musikalischen Gestaltung des Chores widmen. Die außerordentliche Mitgliederversammlung hat daraufhin am 29. August 2016 die bisherige 2. Vorsitzende Brigitte Fuchs zur neuen 1. Vorsitzenden und Josef Lukas zum neuen 2. Vorsitzenden des Vereins gewählt.
 

Für die nächsten Wochen stehen noch einige Auftritte zu kirchlichen, öffentlichen und privaten Veranstaltungen auf dem Plan. Dann wird es auch schon wieder Zeit, an den romantischen Weihnachtsmarkt in Neunkirchen zu denken. Wir freuen uns, Sie bei unserer musikalischen Einstimmung auf die Weihnachtszeit auf der Bühne der Werbegemeinschaft „WIR NeunkirchenSeelscheider e. V.“ zu begrüßen. Mit einem einzigartigen Eierpunsch, Glühwein und Kinderpunsch wärmen Sie sich an unserem Stand gleich gegenüber der Bühne auf.

 

Wir laden Sie herzlich zu unserem öffentlichen Auftritt in Ruppichteroth auf der „Döörper Weihnacht“ am 03. Dezember 2016 ein. Wer den Chor „Minsche wie mir“ exklusiv auf seiner privaten wie auch geschäftlichen Veranstaltung hören möchte, kann gerne Kontakt mit Bernd Niemann, Höfferhofer Str. 47, 53819 Neunkirchen-Seelscheid, Telefon 02247-5507 aufnehmen. Informationen über den Chor gibt es auch im Internet unter: www.minsche-wie-mir.de.
 

Zur Verstärkung unserer Vielstimmigkeit suchen wir noch Herren mit einer guten Stimme, insbesondere Tenöre. Wollen Sie Lieder aus unterschiedlichen Musikbereichen mit uns singen, dann nehmen Sie gerne Kontakt mit unserem Chorleiter, Werner Fuchs unter 02247-8289 auf oder besuchen uns montags um 20:15 Uhr im Pfarrheim Sankt Margareta in Neunkirchen zur Chorprobe.
 

Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern eine gesegnete und besinnliche Adventszeit.
 

Alexa Frings

Pressewartin

Minsche wie mir – Der Chor

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Pressemitteilung 09.09.2016

 

Der neue Vorstand lädt herzlich zum 2. Herbstfest am 02.10.2016

 

Nach mehr als sieben Jahren bittet Werner Fuchs den Vorstand um Entlassung aus der stark organisationslastigen Aufgabe des ersten Vorsitzenden. Zukünftig möchte er sich ausschließlich und mit ganzer Kraft der musikalischen Gestaltung des Chores widmen. Die außerordentliche Mitgliederversammlung hat daraufhin am 29.08.2016 Brigitte Fuchs zur neuen 1. Vorsitzenden und Josef Lukas zum 2. Vorsitzenden des Vereins gewählt.

Der neue Vorstand

Foto v. l.: Der neue Vorstand: Werner Fuchs (Chorleiter), Alexa Frings (Pressewartin), Brigitte Fuchs (1. Vorsitzende), Wilma Kühnel (Beisitzerin), Anne Dobelke (Dirigentin), Josef Lukas (2. Vorsitzender), Saviero Tuttobene (Zeugwart), Bernd Niemann (Finanzwart)


 

Dieser nochmals verstärkte Vorstand lädt Sie ganz herzlich zu seinem 2. Herbstfest ein. Unterstützt werden wir dabei vom Quartettverein Heisterschoss e. V., Männer-Gesang-Verein Merten, Gospelchor Sound’n’Spirit und Akkordeon-Ensemble-Neunkirchen


 

Wir wollen zusammen singen und feiern. Seien Sie mit dabei auf demFestgeländeam Mühlenweg 3 in Wolperath ein. Um 11:00 Uhr geht es los. Die Chöre und das Akkordeon-Ensemble werden in der Zeit von 12:00 Uhr bis 17:00 Uhr ihr bestes geben. Lassen Sie sich von den Liedern der Chöre und der Akkordeonmusik begeistern.


 

Das leibliche Wohl wird nicht zu kurz kommen. Natürlich gibt es auch wieder eine leckere Kuchentafel, die ausschließlich von unseren Mitgliedern gebacken wird. Ansprechpartner für diese Veranstaltung ist Bernd Niemann, Telefon 02247-5507.


 

Zur Verstärkung unserer Vielstimmigkeit suchen wir noch Herren mit einer guten Stimme, insbesondere Tenöre. Wollen Sie gerne Lieder aus unterschiedlichen Musikbereichen mit uns singen, dann nehmen Sie gerne Kontakt mit unserem Chorleiter, Werner Fuchs unter 02247-8289 auf oder besuchen uns montags um 20:15 Uhr im Pfarrheim Sankt Margareta in Neunkirchen zur Chorprobe.


 

Wie immer laden wir herzlich ein, unsere öffentlichen Auftritte zu besuchen und uns auch zu sich einzuladen. Denn wer den Chor „Minsche wie mir“ exklusiv auf seiner privaten wie auch geschäftlichen Veranstaltung hören möchte, kann gerne Kontakt mit Bernd Niemann, Höfferhofer Str. 47, 53819 Neunkirchen-Seelscheid, Telefon 02247-5507 aufnehmen. Informationen über den Chor gibt es auch im Internet unter: www.minsche-wie-mir.de.


 

Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern noch einen schönen Spätsommer.


 

Alexa Frings

Pressewartin


 

 

 

 

 

Pressemitteilung 24.08.2016

 

Ende der Chorferien und Ausblick auf das 2. Herbstfest am 02.10.2016

 

 

Noch vor einem Monat hatten wir am 10.07.2016 die Gelegenheit, bei unserem befreundeten MGV Gemütlichkeit Söntgerath auf dem „Bureball“ in Birkenfeld zur musikalischen Unterhaltung beizutragen. Es war bereits das dritte Mal und es hat wieder viel Spaß gemacht.

 

Seit Montag sind die Sängerinnen und Sänger von „Minsche wie mir – der Chor“ von der wohlverdienten Sommerpause in ihre erste Probe zurück gekehrt. Das waren für viele von uns drei Wochen lang keine Proben oder Auftritte. Nichtsdestotrotz sind manche doch im Hintergrund nicht untätig geblieben. Es gilt, die nächsten Monate zu planen und vorzubereiten. Hierzu zählen die Mitwirkung an einer Kölner Karnevalssitzung, der bereits achte Auftritt bei einer Veranstaltung der IG Dialyse Siegburg - diesmal auf der Weihnachtsfeier, der romantische Weihnachtsmarkt in Neunkirchen sowie unsere eigene Weihnachtsfeier.

 

Schwerpunkt aller Planungen ist jedoch unser 2. Herbstfest am Sonntag, den 2. Oktober 2016. Zu diesem „Freundschaftssingen“ mit befreundeten Chören auf dem „Festgelände“ bei Brigitte und Heinz-Peter Fuchs am Mühlenweg 3 in Wolperath („Fuchsbau“) laden wir auch Sie bereits heute herzlich ein. Genießen Sie mit uns die akustischen und leiblichen Angebote dieses Festes. Es soll um 11:00 Uhr beginnen. Die Auftritte der Chöre sind in der Zeit von 12:00 Uhr bis 17:00 Uhr geplant. Weitere Einzelheiten werden rechtzeitig bekannt gemacht.

 

Zur Verstärkung unserer Vielstimmigkeit suchen wir noch Herren mit einer guten Stimme, insbesondere Tenöre. Wollen Sie gerne Lieder aus unterschiedlichen Musikbereichen mit uns singen, dann nehmen Sie gerne Kontakt mit unserem Chorleiter, Werner Fuchs unter 02247-8289 auf oder besuchen uns montags um 20:15 Uhr im Pfarrheim Sankt Margareta in Neunkirchen zur Chorprobe.

 

Wie immer laden wir herzlich ein, unsere öffentlichen Auftritte zu besuchen und uns auch zu sich einzuladen. Denn wer den Chor „Minsche wie mir“ exklusiv auf seiner privaten wie auch geschäftlichen Veranstaltung hören möchte, kann gerne Kontakt mit Bernd Niemann, Höfferhofer Str. 47, 53819 Neunkirchen, Telefon 02247-5507 aufnehmen. Informationen über den Chor gibt es auch im Internet unter: www.minsche-wie-mir.de.

 

 

 

 

 

 

 

 

 





 

 

 

 

 

 

"Minsche wie mir - der Chor“ zum 11. Mal beim karnevalistischen Nachmittag des „Freundeskreises der Senioren“ in Neunkirchen

 

Am 16. 2. 2020 war es wieder soweit:

Eine inzwischen liebgewordene Tradition für den gemischten Chor „Minsche wie mir“ ist der alljährliche Auftritt beim „Freundeskreis der Senioren“ im Pfarrheim St. Margareta in Neunkirchen. Gerne kam man der erneuten, immerhin schon elften Einladung in Folge, nach.  Durch die Sitzung führte, wie in den letzten Jahren auch, der Leiter des Freundeskreises Johann Schmitz. Der ließ es sich wieder nicht nehmen, die Sangesbrüder und –schwestern in gekonnter Reimform zu begrüßen.

Die Lieder, die vom Chor zu Gehör gebracht werden, setzen für die anwesenden Senioren regelmäßig den Schlusspunkt unter einen bunten, karnevalistischen Nachmittag.

Die jecken und kostümierten älteren Herrschaften im gut besuchten Saal machten bei den bekannten Melodien, wie beispielsweise „Schenk mir dein Herz“, „Unsere Stammbaum“ und „Kölsche Jung“  munter mit und beklatschten den Auftritt sehr. Außerdem gab es für vier anwesende Geburtstagskinder - der älteste feierte den 89. Geburtstag - selbstverständlich ein Ständchen.

Viel zu schnell  war die Sangesdarbietung dann auch schon zu Ende. Bevor mit „Kutt jot heim“  das letzte Lied intoniert wurde, verabschiedete ein begeisterter Johann Schmitz den Chor mit viel Lob, nicht ohne auch schon die – dann 12. - Einladung für das nächste Jahr auszusprechen.

Für „Minsche wie mir“ geht es in naher Zukunft in Sachen Auftritten zum einen am 2. Februar um 10.00 Uhr im Rahmen eines kölschen Gottesdienstes in der evangelischen Kirche Neunkirchen und zum anderen am 14. Februar um 19.30 Uhr mit einem karnevalistischen Mitsingkonzert in der Halle „Kabelmetal“ in Windeck-Schladern  weiter. Wer Lust hat, ist zu beiden Veranstaltungen herzlich eingeladen.

Hier nun noch die Begrüßungsrede von Herrn Schmitz, die ihr Plätzchen an dieser Stelle mehr als verdient hat:

 

11 Jahre gingen nun ins Land, und euer Chor ist gut bekannt.

Was hab ich eben nur gesagt? Nein, euer Chor, er ist gefragt!

Und es steht auch außer Frage, toll ist eure Stimmenlage.

 

Was klingt und klingelt stets im Ohr? – Der Tenor.

Tenöre sind sehr schwer zu finden,

denn die müssen sich auch immer schinden.

Sie müssen hohe Töne singen, manchmal tut auch dies gelingen.

Auch diese Stimmen werden reifen, man muss die richtige Stelle kneifen,

dann gelingt auch jeder Ton, aber dieses wisst ihr schon.

 

Männer singen gerne Bass, Brummen macht auch immer Spaß.

Sie singen langsam, niemals schneller, denn sie singen stets im Keller.

Bildlich müsst ihr das verstehn, sonst würde man euch gar nicht sehn.

Ihre Stimmlage, die ist tief. Beim Singen stehn sie niemals schief.

Bei grader Haltung nimmt man Luft, die beim Singen dann verpufft.

 

Und dann kommt, wer weiß das schon, der geliebte Bariton.

Weder Bass oder Tenor – sowas kommt bei Männern vor.

Für manchen ist das wirklich bitter, weil man denkt, der ist ein Zwitter.

Doch das stimmt in keiner Weise, der hat auch keinen an der Meise.

Die hohen Töne sind ihm fremd, weil der Kehlkopf ihn dran hemmt,

Hohe Töne laut zu singen - darum kann es nicht gelingen.

Tiefe Töne, er meist hasst, denn es ist ne große Last,

diese aus dem Bauch zu holen. Darum sagt er unverhohlen:

Ob Sonne, ob Regen oder Gewitter, da sing ich lieber wie ein Zwitter.

 

Einmalig ist doch der Sopran, weil nur die Frau ihn singen kann,

Fraulich, wohlig und ganz rund, klingt das „Ja“ aus ihrem Mund.

Wenn der Pfarrer stellt die Fragen, dann braucht sie nur „Ja“ zu sagen.

Dieses “Ja“ klingt so ergeben, doch es ändert sich im Eheleben.

Aus dem „Ja“ wird oft ein „Nein“. Als Mann stellt man sich darauf ein.

Stimmlich schweben sie ganz oben, hier kann man sie tatsächlich loben.

Die höchsten Töne sie erreichen, somit setzen sie ein Zeichen,

sie singen locker und ganz munter, alle Töne dann nur sicher runter.

Wenn der Dirigent es will, singen sie auch manchmal still.

 

Und da gibt es noch ne Weise, die ist nicht still, die ist schön leise,

wenn ihre Augen dabei strahlen, das ist mit Geld nicht zu bezahlen.

Sopran ist somit Goldes wert, wenn man gut singt, doch nie verkehrt.

Im Chor die größten Optimisten sind nun mal die Altisten.

Was die Bäume sind im Wald, ist im Chor nun mal der Alt.

Im Wald da rauschen leise die Blätter, doch die Damen find ich netter.

Ihre Stimmen sanft getragen, motiviert sie in allen Lagen.

Sie lassen sich auch niemals zwingen, sie wollen singen, singen, singen.

 

Und wollen sie den Chef verdrießen, beim Singen sie den Mund verschließen.

Doch das kommt hier bei euch nicht vor, denn ihr seid ein perfekter Chor.

Und meine Frau lässt es nicht kalt, wenn ich sage: „Ich liebe Alt“.

Ihr Damen hier, man sagt es gerne, im Chor seid ihr nun mal die Sterne.

 

Man staune und auch höre, die Bässe sowie die Tenöre,

singen stets und das mit Grund, lieber leis im Hintergrund.

 

Nach dem Motto „Lass sie singen“, dann schonen wir auch unsre Stimmen.

Zuhause hat man nichts zu sagen und im Chor darf man es nicht wagen.

 

Wenn der letzte Ton verklungen, wie immer habt ihr toll geklungen,

dann gibt es heute ein Gedeck – für die Herren Bier und für die Damen Sekt.

 

Auf unsere Gäste ein dreifaches ALAAF!

 

Weihnachtsmarkt in Neunkirchen

 

Alle Jahre wieder…. So lockte auch in diesem Jahr der Chor an seinen adventlich geschmückten Stand auf dem Neunkirchner Weihnachtsmarkt zu Füßen der Kirche St. Margareta zu Glühwein und dem vielfach gelobten Eierpunsch. Für Kinder oder Autofahrer war auch noch ein alkoholfreies, weihnachtlich gewürztes Heißgetränk im Angebot – alles garniert, wer mochte, mit bereitgestelltem  Gebäck. Und obwohl Petrus dieses Jahr wettertechnisch nicht so gut mitspielte – es stürmte und regnete immer wieder mal - waren doch viele Besucher gekommen, die den wärmenden Getränken zusprachen. Als es zum Abend hin von oben her dann auch trocken wurde, ergab sich so manch längerer Plausch vor dem Stand mit einem Tässchen Warmem in der Hand.

Am frühen Samstagabend trat die Sängerinnen und Sänger schließlich auch noch auf der Bühne des Weihnachtsmarktes auf und gaben einige Lieder zum Besten. Neben klassischem Weihnachtslied, wie „Der kleine Trommler“, wurden zur Freude des Publikums aber auch kölsche Lieder, wie „Stääne“ von den Klüngelköpp dargeboten.

Vielleicht hat durch diesen Auftritt, oder aber überhaupt, der eine oder die andere auch Lust bekommen in der Chorgemeinschaft mitzusingen? Einfach einmal unverbindlich vorbeikommen! Probe ist immer montags um 20 Uhr im Pfarrheim der Kirche St. Margareta Neunkirchen.

Kontakt: www.minsche-wie-mir.de

Erneuter Gesangsauftritt am 16.11.2019 in Siegburg bei der Behindertensportgemeinschaft

Nachdem der Auftritt von  "Minsche wie mir" im vergangenen Jahr so begeistert aufgenommen wurde, gab es auch in diesem Jahr die Einladung zu der voradventlichen Feier der Mitglieder der Behindertensportgemeinschaft Siegburg (BSG). Und die erwartungsfrohen Gäste wurden wieder einmal nicht enttäuscht. Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden der BSG , Herrn Enzenauer, fanden die Lieder, die der Chor diesmal im Gepäck hatte, erneut großen Anklang. Der Funke sprang schnell über. Es wurde mitgeklatscht und -gesungen bei z. B. "Man müsste nochmal 20 sein" und die Zeit ging den Zuhörern viel zu schnell vorbei. Nachdem dann noch zwei Zugaben eingefordert wurden, musste man sich leider auch schon wieder trennen - aber im nächsen Jahr gibt es dann ja vielleicht ein Wiedersehen bzw. Wiederhören??

Neue Mitglieder im Chor           

Entgegen demTrend, dass Chöre überaltern oder unter Mitgliederschwund leiden, darf sich der Chor "Minsche wie mir" über insgesamt fünf neue Mitglieder in 2019 freuen. Nach Bärbel Kluge, dem Ehepaar Nicole und Alois Harich konnten wir nun noch Jakob Sodoge und Ingrid Opitz in unseren Reihen begrüßen. So bekamen die Mezzo- Soprane, die Tenöre und die Bassstimmen sangeskräftige Unterstützung.

 

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Stiftungsfest 10 Jahre „Minsche-wie-mir der Chor“

 Nach wochenlangen Vorbereitungen und tatkräftigem Einsatz der Chormitglieder war es am Sonntag, den 26.5.19, endlich soweit. Bei perfekten Wetterverhältnissen fand das 10-jährige Stiftungsfest des Neunkirchner Chores  „Minsche-wie-mir“ statt. Und zwar auf dem freundlicherweise zur Verfügung gestellten Gelände der Firma Stommel-Haus GmbH in Neunkirchen-Eischeid.

Ein großes, bunt geschmücktes  Zelt, viele Sitzbänke und Stehtische, Verköstigungsstationen und großer Getränkewagen warteten auf die Gäste, die dann auch den Vorankündigungen durch Plakat- und  Zeitungswerbung sehr zahlreich gefolgt waren. Geboten wurde ab

11 Uhr den ganzen Tag ein sehr gut organisiertes und abwechslungsreiches Programm, das manch einen viele Stunden verweilen und genießen ließ.

Zu Beginn der Feier betrat natürlich der Jubiläumschor die große Bühne. Die Vorstandsvorsitzende Marianne Leitner begrüßte die Zuschauer und erzählte in einem kurzen Abriss von den Anfängen bis heute über die Geschichte des Chores, Gründungsmitglieder wurden geehrt und zwei neue Mitglieder offiziell aufgenommen. Außerdem wurde verkündet, dass ab August Frau Monika Stader die Nachfolge des bisherigen Chorleiters Werner Fuchs antreten wird.

Bald erklangen dann aber auch schon unter der Dirigentin Anne Dobelke die ersten Lieder. Die Leidenschaft für die Musik und gute Laune der Sängerinnen und Sänger übertrug sich schnell auf die Gäste und es wurde mitgesungen und -geschunkelt.

Nach diesem ersten Auftritt ging es dann munter mit den Darbietungen weiter. Die Mischung war bunt: Der Gospelchor „Sound'n'Spirit“ der Kirchengemeinde St. Margareta, das Tambour-Corps-Wolperath,  der MGV Gemütlichkeit Söntgerath, der Quartettverein Eischeid, das Tanzcorps TeichGirls Kreuzkapelle, der Shanty-Chor „överm Diech“ und die „4 Hötchen“ gaben sich ein Stelldichein.

Auch „Minsche-wie-mir“ war noch einmal zu hören mit Liedern wie „Halleluja“, „Wunder“ und „Et jit kein Wood“. Für jeden Geschmack etwas dabei!

Auch Grußworte und Glückwünsche der Neunkirchner Bürgermeisterin Frau Nicole Sander, Pfarrerin Angela Scharf und Pfarrer Wierling fehlten schließlich nicht.

Für das leibliche Wohl wurde mit Bratwurst, Currywurst und Pommes Frittes gesorgt. Wer es süßer mochte, dem war mit einer riesigen Auswahl an Kuchen, Torten und frisch gebackenen Waffeln geholfen. Alles abgerundet durch eine breite Getränkeauswahl.

Erst am frühen Abend mit einem letzten Auftritt des Gastgeberchores fand die Veranstaltung langsam ihr Ende. Ein stimmungsvoller, erfolgreicher Tag mit viel guter Laune, der die Mühen der Vorbereitungen hat vergessen lassen. Und man hat das Gefühl: Singen ist wieder Zeitgeist!!!

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„Alaaf“ für Minsche wie mir

 

Da 2019 wegen des 10-jährigen Bestehens des Chores ein besonderes Jahr sein soll, gingen die Sängerinnen und Sänger erstmals im Neunkirchner Rosenmontagsumzug als Fußtruppe mit.

Gott sei Dank hatte Petrus ein Einsehen mit den Jecken auf und an der Straße. Nach einem mehr als ordentlichen Regenguss während der Aufstellphase besann er sich und sorgte für einen regenfreien Umzug.

Bunt kostümiert als Clowns, gut gelaunt und mit jeder Menge Wurfmaterial im Wagen machte man sich pünktlich um 14 Uhr auf die knapp 3 km lange Strecke.

Selbstverständlich formierte sich der Chor auch immer mal wieder auf der Strecke, um Lieder anzustimmen. Nach zweieinhalb Stunden löste sich der Zug in Neunkirchen – um viele Kilos an Süssem, Blumen usw. leichter -  dann wieder auf. Selbstredend traf man sich anschließend zu einer „After-Zoch-Party“, um den Tag ausklingen zu lassen.

 

 

 

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Karnevalistisches Mitsingkonzert in Windeck – Schladern bei „Kabelmetal“

 

Auf Einladung der Kulturinitiative Windeck (KIWI) ist der Chor „Minsche-wie-mir“ am 1. März erneut nach 2017 mit einem bunten Strauß voller Stimmungs- und Karnevalsliedern bei "Kabelmetal" in Schladern im Rahmen eines Mitsingkonzerts für Jung und alt aufgetreten.

Die Musiker der Kulturinitiative Frank Christgen (Gitarre/Gesang) und Thomas Weber (Klavier) haben das Einsingen und mit einigen Liedern auch das Einstimmen auf den Abend übernommen. Danach betrat der karnevalistisch bunt gekleidete Chor die Bühne, der übrigens am 26. Mai 2019 mit einem großen Stiftungsfest in Eischeid sein 10-jähriges Bestehen feiert.

Die gute Laune der Sängerinnen und Sänger wirkte auf das Publikum ansteckend und mitreißend. Von Beginn an wurden die bekannten Lieder von Brings, Bläck Fööss, Höhner, Paveier, Cat Balou, Räuber usw. mitgesungen. Auf einer Leinwand waren die Texte – typisch für Mitsingkonzerte – mitzulesen.

Während der Gesangspause für den Chor, stellte die Band der Kulturinitiative ihr Können noch einmal unter Beweis und gaben bekannte Lieder der Bläck Fööss zum Besten. Anschließend betrat der Chor erneut die Bühnenbretter und weiter wurde kräftig mitgesungen und geschunkelt.

Gefühlt viel zu schnell war der Abend zu Ende. Allerdings gab es noch eine gemeinsame Zugabe vom Chor und den KIWI- Musikern: „Drink doch ene mit“ – kurzerhand in  „Sing doch ene mit“ umgetextet, setzte den Schlusspunkt unter einen sehr unterhaltsamen Abend. Und man war sich einig, dass dies unbedingt wiederholt werden soll.

 

 

 

 

 

 

 

 

 „Minsche wie mir“ – der Chor aus Neunkirchen wählt neuen Vorstand

 

Bei der Mitgliederversammlung am 26.1. 2019 wurde Marianne Leitner einstimmig zur Ersten Vorsitzenden des gemischten Chores gewählt. Damit ist die Lücke, die seit Monaten bestand, geschlossen und der stellvertretende Vorsitzende Matthias Schopp wieder entlastet.

Außerdem wurde - ebenfalls einstimmig – Angelika Schimmelpfennig zur neuen Pressewartin gewählt.

Der Vorstand wird komplettiert durch die weiterhin Amtierenden: Bernd Niemann als Finanzwart, Anne Dobelke als Dirigentin sowie Wilma Kühnel als Beisitzerin.

„Ich danke allen für das Vertrauen und freue mich auf die Aufgaben und die Zukunft mit dem Chor. Wir wollen neben dem Singen aber auch weiterhin die Gemeinschaft pflegen “, so die neue „Chefin“ Marianne Leitner.  

Dieses erste Jahr in ihrer Funktion als Vorstand ist dann auch gleich ein Besonderes, ist es doch von den Aktionen rund um das 10-jährige Bestehen des Chores geprägt. So gilt es am 26. Mai ein großes Stiftungsfest zu organisieren, das in Eischeid auf dem Gelände von „Stommel – Haus“ stattfinden wird. Die Vorbereitungen hierzu laufen schon auf Hochtouren.

Zeitnah sind außerdem noch Auftritte zu absolvieren, unter anderem am 1. März um 19.30 Uhr ein karnevalistisches Mitsingkonzert in Windeck-Schladern im „Kabelmetal“, Schönecker Weg 5 - initiiert von der Kulturinitiative Windeck.

Zudem sind „Minsche wie mir“ wegen des Jubiläumsjahres im Rosenmontagszug in Neunkirchen mit einer eigenen Gruppe vertreten.

Insgesamt also viele spannende Aktivitäten für den Chor.

Das Singen und die Freude daran stehen jedoch immer im Vordergrund bei der Gemeinschaft der Sängerinnen und Sänger. Gerne dürfen Interessierte einfach mal reinschnuppern. Probe ist immer montags im Pfarrheim St. Margaretha in Neunkirchen um 20.15 Uhr.

 

 

 

 

 

Karnevalistischer Nachmittag beim Freundeskreis der Senioren in Neunkirchen

 

War es noch vor wenigen Tagen in Pohlhausen zur Prinzenproklamation die erste Darbietung, so setzten wir mit unserem Chorauftritt am 17. Januar einen überaus gelungenen Schlusspunkt unter einen abwechslungsreichen Nachmittag für das närrische Publikum des Freundeskreises der Senioren im Pfarrheim „St. Margareta“ in Neunkirchen. Und dachte man, dass die meist älteren Zuhörer schon ein wenig müde sein könnten nach den vielen Programmpunkten, musste man sich auf jeden Fall eines Besseren belehren lassen.

Wie jedes Jahr erfolgte die Begrüßung wieder sehr launig und in Versform durch den Moderator und Leiter des Freundeskreises Johann Schmitz.

Anschließend starteten wir unser Programm mit dem etwas ruhigeren „Liebe gewinnt“ von Brings, drehten dann aber auf mit Liedern die alles haben, was Karneval ausmacht: Melodien und Texte, die zum Mitsingen und Mitschunkeln einladen und die den Rheinländer ins Herz treffen. Das Publikum machte großartig mit und forderte konsequent eine Zugabe ein.

Nach der Verabschiedung durch Herrn Schmitz, der bei der Gelegenheit die Einladung für 2020 schon aussprach, sangen wir abschließend also noch „Schenk mir dein Herz“ von den Höhnern, jedoch nicht ohne von unserer Seite eine Einladung zu unserem Stiftungsfest zum 10-jährigen Bestehen des Chores am 26.5.2019 in Eischeid auszusprechen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Auftaktdarbietung zur Proklamation des Pohlhausener Prinzenpaares in der Scheune der Gaststätte Bockenbusch 

 

Am 12.1.2019 war es wieder soweit: Der erste Auftritt dieses Jahres für

unseren Chor. Und zwar auf erneute Einladung im Rahmen der Pohlhausener Prinzenpaarproklamation, die an diesem Abend stattfinden sollte.

Direkt nach dem Einmarsch und der Begrüßung der Gäste durch das Pohlhausener Karnevalskomitee gingen wir auf die Bühne. Gut gelaunt eröffneten wir mit „Man müsste nochmal 20 sein“, gefolgt von „Kölsche Jung“.  Von Beginn an wurde von Seiten des Publikums freudig mitgesungen.

 

Nun folgte eine Premiere. Erstmals vom Chor öffentlich präsentiert, erklang das aktuelle Sessionslied der Brings „Wunder“. Mit viel Herzblut wurden Textzeilen wie „mir kumme mit Flamme im Hetze“ oder „wenn mer kumme, dann kumme mer all!“ Richtung Zuhörer geschmettert. Ein gelungener erster Vortrag dieses Songs!

Es ging weiter mit der fünften Jahreszeit entsprechenden Musik, unter anderem „Leev Marie“. Der Schlusspunkt unter einen fröhlichen Auftritt wurde mit „Halleluja“, auch von Brings, gesetzt. Den anwesenden Gästen ist sicher noch mehr Lust auf den karnevalistischen Abend gemacht worden.

 

 

 

 

 

 

 

Minsche wie mir                                                                                                      zu Gast bei der Adventsfeier der Behindertensportgruppe Siegburg

Unser Chor wurde erstmals zu einem Auftritt während der diesjährigen Adventsfeier der Siegburger Behindertensportgruppe am 1. Dezember 2018  im Kaldauer Hof in Siegburg gebeten. Dieser Einladung durch den Vorsitzenden Rüdiger Enzenauer und der Gruppenleiterin Susanne Zimmermann sind wir sehr gerne gefolgt.

Die Liederauswahl war -  wie gewünscht - nicht weihnachtlich, sondern komplett guter Laune und Frohsinn gewidmet. Und die anwesenden Gäste – allesamt Rheinländer, die sich derzeit neben der Weihnachtszeit natürlich auch seit dem 11.11.  in der fünften Jahreszeit befinden, nahmen es freudig an und mussten nicht lange gebeten werden. Schnell wurde bei den bekannten Melodien von z. B. Brings, Höhner und Räuber mitgesungen und geschunkelt.

Nach einer Zugabe wurde der Chor von einem begeisterten Vorsitzenden, der voll des Lobes war, verabschiedet. Er zeigte sich überrascht, wie viele junge Sängerinnen und Sänger in diesem Chor im Vergleich zu vielen anderen Chören mit Nachwuchssorgen mitsingen. Damit dies so bleibt, freuen wir uns auch stets über sangesfreudigen Zuwachs -  jeden Alters.                                                                                                        Alles in allem war es ein überaus schönes Ereignis an diesem Nachmittag für beide Seiten.

A.Schimmelpfennig

 

 

 

 

Der Chor” Minsche wie mir” hat auch ein Herz für Kinder

 

 

Für das tolle Benefiz-Konzert zu Gunsten der Aktion “Ein Herz für Kinder”, welches in Hennef-Geistingen vom Nah Kauf, hier Familie Sommer, ausgerichtet wurde, erging an den Chor die Anfrage zur Teilnahme. Gern haben alle zugesagt.

Am 22. September hat der Chor, obwohl Petrus kein besonders gutes Wetter geschickt hat, ca. 1 Stunde aus seinem Repertoire mit den unterschiedlichen und ausgewogenen Darbietungen, auch zur Freude aller anwesenden Gäste beigetragen. Was auch der Applaus am Ende unterstrich.

Mit viel Freude hat der Chor dieses Fest mitgestaltet, und ist auch gern bereit beim nächsten Mal wieder dabei zu sein. Über den Erlös des Festes lag beim Verfassen des Berichts noch kein Ergebnis vor.

Weil auch die Gemeinschaft im Chor gepflegt wird, hatte unsere Sängerin Anne Dobelke, Anfang Oktober zum “Kartoffelfest” zur Horbacher Mühle eingeladen. Es gab viel Leckeres aus eigener Kartoffelernte. Wobei die Kartoffelchips, frisch zubereitet, besonderen Anklang fanden. Bei gutem Essen und Trinken konnten alle Anwesenden den Tag genießen. Danke Anne!

Sollte der ein oder andere Leser Freude am Singen und der Gemeinschaft haben, laden wir herzlich ein. Wir proben montags um 20:00 Uhr im Pfarrheim St. Margareta. Schauen Sie einfach einmal bei uns herein.

 

Wilma Kühnel

 

 

 

 

Der Chor "Minsche wie mir" ist immer aktiv

 

Zu Auftritten wird unser Chor immer wieder gern angefragt. Der Juni war mit Terminen voll belegt. So waren wir u. a. anlässlich eines 70. Geburtstags in Hermerath. Zur Freude aller Anwesenden sangen wir bei unserem Pfarrfest St. Margareta, das bei herrlichem Sommerwetter viele Zuhörer anlockte.

Auch unsere Gesangseinlagen beim Hohner Dorffest wurden erfreut begrüßt.

Der krönende Abschluss jedoch war für uns alle, jedoch auch für unseren ehemalige Pastor, Pater Häck, unser Musikangebot anlässlich seines goldenen Priesterjubiläums. Dort haben wir mit sehr viel Herzblut und Freude zu seinen Ehren gesungen. Es war Sängern und Zuhörern die Freude anzusehen.

Die nächsten Aktivitäten sind in Planung, da wir nicht müde werden um uns weiter zu entwickeln. Der Chor probt montags um 20 Uhr im Pfarrheim St. Margareta. Interessierte Sängerinnen und Sänger sind herzlich eingeladen, einmal bei uns reinzuschauen. Bei all den Proben bleibt jedoch auch der Spaß nicht aus. Denn singen bringt Freude in den Alltag.

 

Wilma Kühnel

 

 

 

 

Mit Volldampf ins neue Jahr

Zuwachs für „Minsche wie mir“

Von wegen höösch: Das neue Jahres ist gerade erst angebrochen, da läuft unser Chor „Minsche wie mir“ bereits auf Hochtouren. Schon zwei Auftritte haben wir in den ersten beiden Wochen absolviert: Erst brachten wir die Festgesellschaft einer Goldhochzeit zum Schunkeln, dann die Besucher der Karnevalsfeier des Freundeskreises der Senioren im Pfarrheim Sankt Margareta. Dabei haben wir wieder gezeigt – wie schon bei unseren jüngsten Auftritten beim Weihnachtsmarkt - dass wir auch ohne Band prima funktionieren.

Seitdem „Minsche wie mir“ ohne Musiker auf der Bühne stehen, von denen wir uns leider wegen terminlicher Überschneidungen trennen mussten, singen wir zu einem Halbplayback – das heißt, es wird live gesungen, lediglich die Begleitmusik kommt vom Band. Das konnte Johann, „Hanno“, Schmitz als Moderator der Senioren-Karnevalsfeier offenbar kaum glauben, als wir bei Brings‘ „Halleluja“ den Schlusston über lange vier Takte sauber hielten und vermutete gar, auch der Gesang käme aus der Retorte. Das könnten wir zwar schmeichelhaft auffassen – offenbar klingen wir so gut wie eine CD-Aufnahme - weisen das aber zurück: alles echt, alles live gesungen.

Auch was die Mitgliederzahl angeht, starteten wir „Minsche“ positiv ins Jahr. Gleich fünf neue Sängerinnen können wir in unseren Reihen begrüßen: die Soprane bekommen Verstärkung von Renate Schmitz-Kehlenbach und Brigitte Herrmann, die Mezzosoprane von Angelika Schimmelpfennig und die Altstimmen unterstützen ab sofort Anke Meiger und Margit Wasser.

 

 

 

 

Auftritt beim karnevalistischen Nachmittag des „Freundeskreises der Senioren“

 

Am 18.01.2018 hatte „Minsche wie mir - Der Chor“ wieder einen Auftritt beim karnevalistischen Nachmittag des „Freundeskreises der Senioren“ im Pfarrheim St. Margareta. Es war bereits das neunte Mal und jedes Mal werden wir vom Leiter dieses Kreises und Moderators der Veranstaltung, Johann Schmitz, mit einem aktuellen Gedicht begrüßt bzw. angekündigt. Es wird Zeit, es einmal zu veröffentlichen. Wir geben es deshalb an dieser Stelle wieder:

 

„Da lacht mein Herz, dies ist doch klar,

euch zu sehen in diesem Jahr.

Ihr Sänger macht euch nichts daraus,

die Frauen sehen besser aus.

Der Reiz, die Anmut und ihr Charme

schlagen mir stets auf den Magen,

etwas anderes wollt ich nicht sagen.

Ich grüße hier im Ort schon alle Frauen,

denn ich habe das Vertrauen,

und das grenzt jetzt schon an „Spinnen“,

könnten in dem Chor hier singen.

Ich fange schon Gespräche an,

die meisten denken, was will der Mann.

Ich will nur höflich sein zu allen,

das muss nicht jeder Frau gefallen.

Die Namen fallen mir nicht ein,

ich darf nicht sagen „Liebelein“.

Dann wäre der Ärger groß zuhaus‘,

am Ende schmiss sie mich noch raus.

Hier im Saale darf ich es wagen,

euch die Wahrheit mal zu sagen.

Ich nehme den Mund auch gar nicht voll,

ich sage einfach „Ihr seid toll“.

 

Ihr Sänger habt ganz tolle Stimmen,

sonst dürftet ihr im Chor nicht singen.

Die hohen Stimmen schallen hoch empor,

typisch Tenor.

Den höchsten Ton trefft ihr alleine,

wenn es sein muss mittels Ziegelsteine.

Die Bässe singen etwas schneller,

die müssen schließlich in den Keller.

Tiefe Töne verlassen ihre Brust,

und das machen sie mit Lust.

 

Solisten sind stets gern gefragt,

und wer als Frau und Mann das wagt,

der ist in diesem Chor ein Star,

hier sagt der Kenner „Wunderbar“.

Werner hat wie stets die Leitung,

doch diesmal ohne Musikbegleitung.

A Capella singt ihr nun,

was sollt ihr denn auch anders tun.

Ihr beherrscht die hohe Kunst - sprich Singen,

ihr lasst eure Stimmen klingen.

Musik sehr oft dazwischen haut,

besonders wenn sie ist zu laut.

 

Auch euer Chor nimmt zu an Jahren,

ihr alle werdet es erfahren.

Dann werdet ihr soviel ich weiß,

auch sitzen hier in diesem Kreis.

Drum fühlt euch niemals wie verloren,

dann seid ihr alle Senioren.

Ihr werdet herzlich aufgenommen,

wie alle die so zu uns kommen.

 

Doch euer Auftritt heute hier,

bringt uns wie immer viel Pläsir.

Ihr seid noch jung, wie sagte Walter,

jung bleibt man bis zum Mittelalter.

Auch diese Weisheit lässt euch kalt,

wer singen kann, der wird nicht alt.

 

ich ende jetzt so schnell ich kann,

und ihr fangt mit Singen an.

 

Auf unsere Gäste ein Dreifaches

Chor „Minsche wie mir“ ALAAF

Freundeskreis der Senioren ALAAF

Pfarrgemeinde St. Margareta ALAAF.“

 

 

 

Unser 3. Herbstfest war ein voller Erfolg

 

Mehrere hundert Gäste feierten mit „Minsche wie mir“ und befreundeten Gastchören

 

 

Singen in der Gemeinschaft macht gute Laune. Und gute Laune ist ansteckend. Davon konnten sich die Besucher unseres 3. Herbstfestes überzeugen. Von Klassik über Volkslied bis zu modernem Pop reichte das Repertoire der Chöre, die sich auf dem schönen Gelände des „Fuchsbau's“ in Wolperath am Wahlsonntag ein Stelldichein gaben. Und damit avancierte das Fest zu einem Aushängeschild der Chormusik.

Zum Auftakt hatte am Vormittag traditionell das Tambour-Corps Wolperath die Zuhörer eingestimmt. Den gesamten Tag über brachten die Mitglieder des Quartett-Vereins Eischeid, des Männergesangvereins Gemütlichkeit Söntgerath und des Quartett-Vereins Heisterschoß den „Fuchsbau“, den Brigitte und Heinz-Peter Fuchs wieder als Festgelände zur Verfügung gestellt hatten, zum Klingen.

 

Das Finale markierte am Nachmittag „Minsche wie mir“ selbst und zeigte, dass Chormusik auch eine rockige Komponente haben kann. Der Auftritt wurde von manchem Besucher mit Spannung erwartet, denn erstmals in der achtjährigen Geschichte unseres Chors standen wir ohne Band auf der Naturbühne. Dabei überzeugten unsere mehr als 30 Mitglieder restlos und zündeten ein musikalisches Feuerwerk: Ob Kölschrock wie „Hallelujah“ von Brings, der Gute-Laune-Hit „An Tagen wie diesen“ von den Toten Hosen oder der bekannte Spiritual „Kumbaya“ – der Spaß am Singen eines jeden „Minsche“ schwappte ins Publikum über und begeisterte. Dabei wurden unsere stimmlichen Qualitäten perfekt durch ein Halbplayback unterstützt. Die Stimmen kamen auf diese Weise richtig zum Tragen und so rockten die mehreren hundert Gäste, die mit Kind und Kegel gekommen waren, gemeinsam mit uns ab.

„Ich bin stolz und froh, Mitglied in diesem tollen Chor zu sein“, resümierte Brigitte Fuchs, Vorsitzende von „Minsche wie mir“, und unterstrich den besonderen Zusammenhalt der Mitglieder. Ihrem Mann Heinz-Peter wurde eine ganz besondere Ehre zuteil: Zum Dank für sein unermüdliches Engagement hinter den Kulissen des jährlichen Festes ernannten die „Minsche“ ihn zum Ehrenmitglied.

Monika Wimmeroth

 

 

 

 

Pressemitteilung 14.06.2017

Verbundenheit zeigen

 

Förderndes Mitglied bei „Minsche wie mir – der Chor“ werden

 

Neunkirchen. Eine erfolgreiche Vereinsarbeit wie die von „Minsche wie mir - der Chor“ lebt nicht nur von aktiven Sängern, die ihre Freizeit freiwillig für die wöchentlichen Proben und die vielen Auftritte investieren, wichtig sind auch passive Mitglieder, die mit einem kleinen finanziellen Beitrag dieses Engagement unterstützen. Daher hat der Vorstand des Neunkirchener Chors in seiner jüngsten Sitzung beschlossen, ab sofort auch passive (fördernde) Mitglieder aufzunehmen.

Um das Niveau des zurzeit 47 Sänger starken Chors aufrechtzuerhalten und auszubauen sind nicht nur Fortbildungen wie Chorseminare nötig, für die vielen Auftritte investiert der Chor auch stetig in seine technische Ausrüstung - das alles kostet Geld. Mit seinen musikalischen Darbietungen bei Karnevalsmessen, Weihnachtsmärkten oder anderen öffentlichen Veranstaltungen, aber auch bei privaten Feiern begeistert „Minsche wie mir - der Chor“ mit Kölschrock und modernem Pop regelmäßig sein Publikum und trägt so aktiv zu einem lebendigen Gemeindeleben bei. Durch eine passive Mitgliedschaft kann nun jeder den Chor auf moralische und finanzielle Weise unterstützen und seine Verbundenheit zeigen.

Der Mitgliedsbeitrag für passive Mitglieder beträgt monatlich mindestens fünf Euro. Aufnahmeformulare gibt es bei jedem Chormitglied. Unternehmen, die den Chor unterstützen wollen, können nach Absprache auch einen Link auf der Vereins-Website platzieren. Interessenten wenden sich an den Finanzwart von „Minsche wie mir - der Chor“, Bernd Niemann, unter 0 22 47/ 55 07 oder per E-Mail an Bernd.Niemann@minsche-wie-mir.de

(M. Wimmeroth)

 

 

Pressemitteilung 13.04.2017

Gut gestimmt im Landgasthaus Herchenbach

Anspruchsvolles Programm beim Chorseminar von „Minsche wie mir – der Chor“

Neunkirchen. „An Tagen wie diesen“ schallte es Besuchern entgegen, die das Landgasthaus Herchenbach angesteuert hatten, um das strahlende Frühlingswetter im dortigen Biergarten oder auf dem Adventure-Golfplatz zu nutzen. „Minsche wie mir – der Chor“ aus Neunkirchen hatte sich im großen Festsaal einquartiert, um am ersten Aprilwochenende bei einem Chorseminar neue Lieder einzustudieren und alte neu zu arrangieren und aufzupeppen. Denn bei den wöchentlichen Proben des aktuellen Repertoires für anstehende Auftritte bleibt oft keine Zeit für das Erlernen neuer Songs.

Die Fenster waren auf Kipp geöffnet und so kamen Nachbarn und Gäste des Landgasthofes in Eischeid in den Genuss von Kölschrock, Pop und eben dem Soundtrack zum gemeinschaftlichen Hochgefühl der Toten Hosen. Drinnen herrschte konzentrierte, aber gelöste Probenatmosphäre. Die 37 stimmgewaltigen Sänger des gemischten Chores (aktuell besteht der Chor aus 47 Mitgliedern) standen vor Chorleiter Werner Fuchs, der souverän und leidenschaftlich seine musikalischen Ideen – von denen er unerschöpflich viele zu haben scheint - weitergab. Als Unterstützung sorgte die dreiköpfige Band mit Verve und jeder Menge Groove für zusätzliche Stimmung.

Für Chorchef, Leadsänger und Frontmann Werner gibt es auch nach acht Jahren Chorleben eins nicht: Stillstand. Und so sollte das Repertoire von zurzeit 26 Liedern weiter ausgebaut werden. Zwei „alten“ stülpte das Multitalent ein neues musikalisches Kleid über: „Man müsste nochmal 20 sein“ von Brings wurde flugs mit Harmonien für die Tenor- und Sopranstimmen aufgepeppt und der mehr als hundert Jahre alte Willi Ostermann-Song „Ich blieve wat ich ben“ mutierte vom Schunkelstück zur Rockversion mit krachendem Wumms. Eine nicht unerhebliche Rolle bei dieser Wandlung spielten dabei Michael Praus und Chistoph Glowalla mit ihren E-Gitarren und Savi Tuttobene am Keyboard, die locker eine vielköpfige Rockband an die Wand spielen könnten.

Das Repertoire des Chores neu bereichern sollen demnächst „An Tagen wie diesen“ von den Toten Hosen und „Circle of Live“ von Elton John aus dem Musical König der Löwen. Daher war diesem Wochenende die wichtigste Sache: Chorprobe, Chorprobe und noch einmal Chorprobe. Werner als agiles Energiebündel hatte dabei mit seiner ansteckenden Musikalität die jungen und älteren Singstimmen gut im Griff. Besonderheit von „Minsche wie mir“ ist nämlich, dass ohne Noten gesungen wird. Der Chef persönlich sang vor – und das in jeder Stimmlage – um seine Version und Vision der Songs an die Sänger weiterzugeben. Einen solchen Chorleiter zu haben ist nicht mit Gold aufzuwiegen. Und so erklang „An Tagen wie diesen“ nach dem Seminar schon fast aufführungsreif. „Circle of Live“ stand bei den Proben am zweiten Seminartag im Fokus. Ein kompliziertes Timing zeichnet diesen Song aus, eine schwere Aufgabe für einen so großen Chor, alle auf den Punkt zu bekommen. Das Perfektionieren der punktgenauen Einsätze wird daher noch einige Wochen Probe in Anspruch nehmen.

Ein weiterer Aspekt des Chorseminars war natürlich auch noch gegeben: Die Chorsänger kamen einander noch näher. Perfekt organisiert vom Vorstandsteam um die Vorsitzende Brigitte Fuchs genoss man nicht nur die Lebensfreude beim Singen, sondern auch beim gemeinschaftlichen Essen und abendlichen Schwoof. Kulinarisch blieb dank der Rundum-Bewirtung durch das Team von Familie Herchenbach kein Wunsch offen. Ob zweites Frühstück, Mittagsbuffet, Kaffeetafel oder Jause – köstliche Stärkungen hielten alle bei Laune. Ein kleiner Dank wurde daher auch gleich in Form eines Geburtstagsständchens in Richtung Berit Herchenbach gesungen.


 


 


 

 

 

 

Pressemitteilung 27.02.2017

 

Minsche wie mir - Der Chor informiert
Karnevalssingen in Windeck-Schladern

 

Zu keiner anderen „Jahreszeit“ wird so viel gesungen wie in der Karnevalszeit. Was liegt da für einen Chor näher, als ein Mitsingkonzert mit Karnevalsliedern zu veranstalten. Mit dieser Idee kam die Kulturinitiave Windeck (KIWI) auf uns zu. In Kooperation mit „kabelmetal“ sollte ein solches Konzert im Kulturzentrum von Windeck organisiert werden. Da „Minsche wie mir - Der Chor“ - wie viele noch wissen - seine Wurzeln im Karneval hat, haben wir gerne zugesagt.

Am Freitag, dem 24.02.2017, war es dann soweit. Alle Chormitglieder schlüpften - dem Anlass entsprechend - in bunte Karnevalskostüme und trafen in der Kulturhalle „kabelmetal“ auf einen gut gefüllten Saal mit ebenfalls bunt gekleideten Zuhörern. Bereits beim „Warm-up“ der Stimmen mit Kölschen Mundartliedern durch den 1. Vorsitzenden von KIWI, Frank Christgen, mit Gitarre, begleitet von einem Pianisten, zeigte sich die Singfreude der Zuhörer. Für den Chor und seine Band unter der Leitung von Werner Fuchs war es dann eine wahre Freude, gemeinsam mit dem ganzen Saal bekannte Lieder von Brings, De Höhner, De Räuber, den Bläck Fööss, Kasalla, den Klüngelköpp zu singen. Alle sangen, klatschten und schunkelten im Sitzen und im Stehen mit großer Begeisterung mit. Durch das Programm führte unser 1. Tenor Josef Fuchs, natürlich in „Kölscher Sproch“. Ein tolles Erlebnis, das wir sicher nochmal wiederholen werden. Wir hoffen, die Leser hatten auch eine Session mit vielen schönen Erlebnissen.
 

 

 

Bernd Niemann

Stellvertretender Pressewart

 

 

 

 

 

Pressemitteilung 10.02.2017
 

Minsche wie mir - Der Chor

Karnevals-Singen am 24.02.2017 in Windeck-Schladern


 

Sie werden sich bestimmt noch daran erinnern, dass „Minsche wie mir - Der Chor“ vor acht Jahren aus dem Gardechor des Neunkirchener Dreigestirns der Session 2007/ 2008 hervorgegangen ist, also aus dem Karneval kommt. Inzwischen singen wir allerdings nicht nur Karnevalslieder, sondern - wie sicherlich bekannt ist - Lieder aus vielen Musikbereichen wie Rock, Pop, Gospel und Klassik und natürlich Kölsche Mundartlieder. Unterstützt werden wir dabei von unserer Band mit zwei Gitarristen und einem Keyboarder. Die instrumentale Begleitung gibt unserem Chor die besondere Note.

Die Kulturinitiave Windeck (KIWI) in Kooperation mit „kabelmetal“ gibt uns jetzt die Möglichkeit, wieder einmal ausschließlich Karnevalslieder zu singen und lädt am 24.02.2017 um 19:30 Uhr zu einem „Karnevals-Singen“ mit „Minsche wie mir - Der Chor“ in die Kulturhalle „kabelmetal“ in Windeck-Schladern ein. Wer Lust hat, zusammen mit uns aktuelle Karnevalslieder von den Bläck Fööss, Brings, Kasalla, De Höhner, Klüngelköpp, Räuber zu singen und auch nur anzuhören, ist herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei. Wir stimmen Sie auf die „tollen Karnevalstage“ ein.


 

Bernd Niemann

Stellvertretender Pressewart

 

 

 

 

 

 

Pressemitteilung 23.12.2016

 

 

Minsche wie mir - Der Chor

auf dem Weihnachtsmarkt in Neunkirchen


 

Für den Chor „Minsche wie mir“ ist die Teilnahme am Neunkirchener Weihnachtsmarkt die letzte große Veranstaltung im Jahr und immer wieder eine besondere Herausforderung. Denn einerseits bieten wir an unserem Stand vor dem Eingang zum Pfarrbüro von St. Margareta unseren traditionellen Eierpunsch sowie Glühwein und Kinderpunsch mit selbst gebackenen Plätzchen an. Andererseits tragen wir mit speziell für diesen Anlass geprobten Weihnachtsliedern auf der Bühne des Veranstalters, der Werbegemeinschaft „Wir NeunkirchenSeelscheider“ zur Unterhaltung der Marktbesucher bei. Wir sind dafür aber reichlich belohnt worden. An unserem Stand konnten wir viele Gäste begrüßen und zahlreiche Zuhörer haben unseren Gesang mit anerkennendem Applaus bedacht. Für den Chor beginnt nun die Weihnachtspause.


 

Rückblickend betrachtet, war es wieder ein erfolgreiches Jahr mit zahlreichen öffentlichen und privaten Auftritten. Besonders hervorzuheben ist dabei das Benefizkonzert gemeinsam mit der Deutsch-Folk-Formation „Zaiten-Pfeiffer“ zu Gunsten der Neunkirchen-Seelscheider Tafel und der Franziskus-Schule in Seelscheid. Die als „Mitsing-Konzert“ angekündigte Veranstaltung hieß nicht nur so. Viele Zuhörer stimmten tatsächlich in den Gesang mit ein und alle hatten viel Spaß dabei. Es kamen Spenden von insgesamt 755 EUR zusammen. Auch der Auftritt bei der „Döörper Weihnacht“ in Ruppichteroth war ein Erlebnis. Ein begeistertes Publikum verfolgte unseren Vortrag, der auf dem gesamten Marktgelände zu hören war.


 

Wer den Chor „Minsche wie mir“ exklusiv auf seiner Veranstaltung hören möchte, kann sich wegen eines Termins gerne an Bernd Niemann, Höfferhofer Str. 47, 53819 Neunkirchen-Seelscheid, Telefon 02247-5507, wenden. Informationen über den Chor gibt es auch im Internet unter: www.minsche-wie-mir.de.


 

Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr.
 

Bernd Niemann

Stellvertretender Pressewart

 

 

 

 

 

Pressemitteilung 18.11.2016

 

Minsche wie mir - Der Chor informiert

 

Was ist das Jahr schon wieder gerannt. Wir blicken auf eine intensive Zeit zurück. Unser Vorstand ist schon wieder gewachsen und gerade erst haben wir unser zweites Herbstfest gefeiert. Hier hatte Brigitte Fuchs die Gelegenheit, das erste Mal öffentlich als 1. Vorsitzende - trotz extrem herbstlichem Wetter - so manchen Gast zu begrüßen, darunter auch unsere Bürgermeisterin Nicole Sander sowie Pastor Martin Wierling. Besonders gefreut hat uns, dass der Quartett-Verein-Heisterschoß e. V. 1907, das Akkordeon-Ensemble Neunkirchen, der Gospelchor Sound 'n' Spirit und der MGV Merten 1919 e.V. zu unserem Programm beigetragen haben. Unseren herzlichen Dank sprechen wir der Freiwilligen Feuerwehr Neunkirchen, der Schreinerei Frings und den vielen Helfern und Spendern die unser diesjähriges Herbstfest unterstützt haben.

 

Nach mehr als sieben Jahren bat Werner Fuchs den Vorstand um Entlassung aus der stark organisationslastigen Aufgabe des ersten Vorsitzenden. Zukünftig möchte er sich ausschließlich und mit ganzer Kraft der musikalischen Gestaltung des Chores widmen. Die außerordentliche Mitgliederversammlung hat daraufhin am 29. August 2016 die bisherige 2. Vorsitzende Brigitte Fuchs zur neuen 1. Vorsitzenden und Josef Lukas zum neuen 2. Vorsitzenden des Vereins gewählt.
 

Für die nächsten Wochen stehen noch einige Auftritte zu kirchlichen, öffentlichen und privaten Veranstaltungen auf dem Plan. Dann wird es auch schon wieder Zeit, an den romantischen Weihnachtsmarkt in Neunkirchen zu denken. Wir freuen uns, Sie bei unserer musikalischen Einstimmung auf die Weihnachtszeit auf der Bühne der Werbegemeinschaft „WIR NeunkirchenSeelscheider e. V.“ zu begrüßen. Mit einem einzigartigen Eierpunsch, Glühwein und Kinderpunsch wärmen Sie sich an unserem Stand gleich gegenüber der Bühne auf.

 

Wir laden Sie herzlich zu unserem öffentlichen Auftritt in Ruppichteroth auf der „Döörper Weihnacht“ am 03. Dezember 2016 ein. Wer den Chor „Minsche wie mir“ exklusiv auf seiner privaten wie auch geschäftlichen Veranstaltung hören möchte, kann gerne Kontakt mit Bernd Niemann, Höfferhofer Str. 47, 53819 Neunkirchen-Seelscheid, Telefon 02247-5507 aufnehmen. Informationen über den Chor gibt es auch im Internet unter: www.minsche-wie-mir.de.
 

Zur Verstärkung unserer Vielstimmigkeit suchen wir noch Herren mit einer guten Stimme, insbesondere Tenöre. Wollen Sie Lieder aus unterschiedlichen Musikbereichen mit uns singen, dann nehmen Sie gerne Kontakt mit unserem Chorleiter, Werner Fuchs unter 02247-8289 auf oder besuchen uns montags um 20:15 Uhr im Pfarrheim Sankt Margareta in Neunkirchen zur Chorprobe.
 

Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern eine gesegnete und besinnliche Adventszeit.
 

Alexa Frings

Pressewartin

Minsche wie mir – Der Chor

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Pressemitteilung 09.09.2016

 

Der neue Vorstand lädt herzlich zum 2. Herbstfest am 02.10.2016

 

Nach mehr als sieben Jahren bittet Werner Fuchs den Vorstand um Entlassung aus der stark organisationslastigen Aufgabe des ersten Vorsitzenden. Zukünftig möchte er sich ausschließlich und mit ganzer Kraft der musikalischen Gestaltung des Chores widmen. Die außerordentliche Mitgliederversammlung hat daraufhin am 29.08.2016 Brigitte Fuchs zur neuen 1. Vorsitzenden und Josef Lukas zum 2. Vorsitzenden des Vereins gewählt.

Der neue Vorstand

Foto v. l.: Der neue Vorstand: Werner Fuchs (Chorleiter), Alexa Frings (Pressewartin), Brigitte Fuchs (1. Vorsitzende), Wilma Kühnel (Beisitzerin), Anne Dobelke (Dirigentin), Josef Lukas (2. Vorsitzender), Saviero Tuttobene (Zeugwart), Bernd Niemann (Finanzwart)


 

Dieser nochmals verstärkte Vorstand lädt Sie ganz herzlich zu seinem 2. Herbstfest ein. Unterstützt werden wir dabei vom Quartettverein Heisterschoss e. V., Männer-Gesang-Verein Merten, Gospelchor Sound’n’Spirit und Akkordeon-Ensemble-Neunkirchen


 

Wir wollen zusammen singen und feiern. Seien Sie mit dabei auf demFestgeländeam Mühlenweg 3 in Wolperath ein. Um 11:00 Uhr geht es los. Die Chöre und das Akkordeon-Ensemble werden in der Zeit von 12:00 Uhr bis 17:00 Uhr ihr bestes geben. Lassen Sie sich von den Liedern der Chöre und der Akkordeonmusik begeistern.


 

Das leibliche Wohl wird nicht zu kurz kommen. Natürlich gibt es auch wieder eine leckere Kuchentafel, die ausschließlich von unseren Mitgliedern gebacken wird. Ansprechpartner für diese Veranstaltung ist Bernd Niemann, Telefon 02247-5507.


 

Zur Verstärkung unserer Vielstimmigkeit suchen wir noch Herren mit einer guten Stimme, insbesondere Tenöre. Wollen Sie gerne Lieder aus unterschiedlichen Musikbereichen mit uns singen, dann nehmen Sie gerne Kontakt mit unserem Chorleiter, Werner Fuchs unter 02247-8289 auf oder besuchen uns montags um 20:15 Uhr im Pfarrheim Sankt Margareta in Neunkirchen zur Chorprobe.


 

Wie immer laden wir herzlich ein, unsere öffentlichen Auftritte zu besuchen und uns auch zu sich einzuladen. Denn wer den Chor „Minsche wie mir“ exklusiv auf seiner privaten wie auch geschäftlichen Veranstaltung hören möchte, kann gerne Kontakt mit Bernd Niemann, Höfferhofer Str. 47, 53819 Neunkirchen-Seelscheid, Telefon 02247-5507 aufnehmen. Informationen über den Chor gibt es auch im Internet unter: www.minsche-wie-mir.de.


 

Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern noch einen schönen Spätsommer.


 

Alexa Frings

Pressewartin


 

 

 

 

 

Pressemitteilung 24.08.2016

 

Ende der Chorferien und Ausblick auf das 2. Herbstfest am 02.10.2016

 

 

Noch vor einem Monat hatten wir am 10.07.2016 die Gelegenheit, bei unserem befreundeten MGV Gemütlichkeit Söntgerath auf dem „Bureball“ in Birkenfeld zur musikalischen Unterhaltung beizutragen. Es war bereits das dritte Mal und es hat wieder viel Spaß gemacht.

 

Seit Montag sind die Sängerinnen und Sänger von „Minsche wie mir – der Chor“ von der wohlverdienten Sommerpause in ihre erste Probe zurück gekehrt. Das waren für viele von uns drei Wochen lang keine Proben oder Auftritte. Nichtsdestotrotz sind manche doch im Hintergrund nicht untätig geblieben. Es gilt, die nächsten Monate zu planen und vorzubereiten. Hierzu zählen die Mitwirkung an einer Kölner Karnevalssitzung, der bereits achte Auftritt bei einer Veranstaltung der IG Dialyse Siegburg - diesmal auf der Weihnachtsfeier, der romantische Weihnachtsmarkt in Neunkirchen sowie unsere eigene Weihnachtsfeier.

 

Schwerpunkt aller Planungen ist jedoch unser 2. Herbstfest am Sonntag, den 2. Oktober 2016. Zu diesem „Freundschaftssingen“ mit befreundeten Chören auf dem „Festgelände“ bei Brigitte und Heinz-Peter Fuchs am Mühlenweg 3 in Wolperath („Fuchsbau“) laden wir auch Sie bereits heute herzlich ein. Genießen Sie mit uns die akustischen und leiblichen Angebote dieses Festes. Es soll um 11:00 Uhr beginnen. Die Auftritte der Chöre sind in der Zeit von 12:00 Uhr bis 17:00 Uhr geplant. Weitere Einzelheiten werden rechtzeitig bekannt gemacht.

 

Zur Verstärkung unserer Vielstimmigkeit suchen wir noch Herren mit einer guten Stimme, insbesondere Tenöre. Wollen Sie gerne Lieder aus unterschiedlichen Musikbereichen mit uns singen, dann nehmen Sie gerne Kontakt mit unserem Chorleiter, Werner Fuchs unter 02247-8289 auf oder besuchen uns montags um 20:15 Uhr im Pfarrheim Sankt Margareta in Neunkirchen zur Chorprobe.

 

Wie immer laden wir herzlich ein, unsere öffentlichen Auftritte zu besuchen und uns auch zu sich einzuladen. Denn wer den Chor „Minsche wie mir“ exklusiv auf seiner privaten wie auch geschäftlichen Veranstaltung hören möchte, kann gerne Kontakt mit Bernd Niemann, Höfferhofer Str. 47, 53819 Neunkirchen, Telefon 02247-5507 aufnehmen. Informationen über den Chor gibt es auch im Internet unter: www.minsche-wie-mir.de.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

"Minsche wie mir - der Chor“ zum 11. Mal beim karnevalistischen Nachmittag des „Freundeskreises der Senioren“ in Neunkirchen

 

Am 16. 2. 2020 war es wieder soweit:

Eine inzwischen liebgewordene Tradition für den gemischten Chor „Minsche wie mir“ ist der alljährliche Auftritt beim „Freundeskreis der Senioren“ im Pfarrheim St. Margareta in Neunkirchen. Gerne kam man der erneuten, immerhin schon elften Einladung in Folge, nach.  Durch die Sitzung führte, wie in den letzten Jahren auch, der Leiter des Freundeskreises Johann Schmitz. Der ließ es sich wieder nicht nehmen, die Sangesbrüder und –schwestern in gekonnter Reimform zu begrüßen.

Die Lieder, die vom Chor zu Gehör gebracht werden, setzen für die anwesenden Senioren regelmäßig den Schlusspunkt unter einen bunten, karnevalistischen Nachmittag.

Die jecken und kostümierten älteren Herrschaften im gut besuchten Saal machten bei den bekannten Melodien, wie beispielsweise „Schenk mir dein Herz“, „Unsere Stammbaum“ und „Kölsche Jung“  munter mit und beklatschten den Auftritt sehr. Außerdem gab es für vier anwesende Geburtstagskinder - der älteste feierte den 89. Geburtstag - selbstverständlich ein Ständchen.

Viel zu schnell  war die Sangesdarbietung dann auch schon zu Ende. Bevor mit „Kutt jot heim“  das letzte Lied intoniert wurde, verabschiedete ein begeisterter Johann Schmitz den Chor mit viel Lob, nicht ohne auch schon die – dann 12. - Einladung für das nächste Jahr auszusprechen.

Für „Minsche wie mir“ geht es in naher Zukunft in Sachen Auftritten zum einen am 2. Februar um 10.00 Uhr im Rahmen eines kölschen Gottesdienstes in der evangelischen Kirche Neunkirchen und zum anderen am 14. Februar um 19.30 Uhr mit einem karnevalistischen Mitsingkonzert in der Halle „Kabelmetal“ in Windeck-Schladern  weiter. Wer Lust hat, ist zu beiden Veranstaltungen herzlich eingeladen.

Hier nun noch die Begrüßungsrede von Herrn Schmitz, die ihr Plätzchen an dieser Stelle mehr als verdient hat:

 

11 Jahre gingen nun ins Land, und euer Chor ist gut bekannt.

Was hab ich eben nur gesagt? Nein, euer Chor, er ist gefragt!

Und es steht auch außer Frage, toll ist eure Stimmenlage.

 

Was klingt und klingelt stets im Ohr? – Der Tenor.

Tenöre sind sehr schwer zu finden,

denn die müssen sich auch immer schinden.

Sie müssen hohe Töne singen, manchmal tut auch dies gelingen.

Auch diese Stimmen werden reifen, man muss die richtige Stelle kneifen,

dann gelingt auch jeder Ton, aber dieses wisst ihr schon.

 

Männer singen gerne Bass, Brummen macht auch immer Spaß.

Sie singen langsam, niemals schneller, denn sie singen stets im Keller.

Bildlich müsst ihr das verstehn, sonst würde man euch gar nicht sehn.

Ihre Stimmlage, die ist tief. Beim Singen stehn sie niemals schief.

Bei grader Haltung nimmt man Luft, die beim Singen dann verpufft.

 

Und dann kommt, wer weiß das schon, der geliebte Bariton.

Weder Bass oder Tenor – sowas kommt bei Männern vor.

Für manchen ist das wirklich bitter, weil man denkt, der ist ein Zwitter.

Doch das stimmt in keiner Weise, der hat auch keinen an der Meise.

Die hohen Töne sind ihm fremd, weil der Kehlkopf ihn dran hemmt,

Hohe Töne laut zu singen - darum kann es nicht gelingen.

Tiefe Töne, er meist hasst, denn es ist ne große Last,

diese aus dem Bauch zu holen. Darum sagt er unverhohlen:

Ob Sonne, ob Regen oder Gewitter, da sing ich lieber wie ein Zwitter.

 

Einmalig ist doch der Sopran, weil nur die Frau ihn singen kann,

Fraulich, wohlig und ganz rund, klingt das „Ja“ aus ihrem Mund.

Wenn der Pfarrer stellt die Fragen, dann braucht sie nur „Ja“ zu sagen.

Dieses “Ja“ klingt so ergeben, doch es ändert sich im Eheleben.

Aus dem „Ja“ wird oft ein „Nein“. Als Mann stellt man sich darauf ein.

Stimmlich schweben sie ganz oben, hier kann man sie tatsächlich loben.

Die höchsten Töne sie erreichen, somit setzen sie ein Zeichen,

sie singen locker und ganz munter, alle Töne dann nur sicher runter.

Wenn der Dirigent es will, singen sie auch manchmal still.

 

Und da gibt es noch ne Weise, die ist nicht still, die ist schön leise,

wenn ihre Augen dabei strahlen, das ist mit Geld nicht zu bezahlen.

Sopran ist somit Goldes wert, wenn man gut singt, doch nie verkehrt.

Im Chor die größten Optimisten sind nun mal die Altisten.

Was die Bäume sind im Wald, ist im Chor nun mal der Alt.

Im Wald da rauschen leise die Blätter, doch die Damen find ich netter.

Ihre Stimmen sanft getragen, motiviert sie in allen Lagen.

Sie lassen sich auch niemals zwingen, sie wollen singen, singen, singen.

 

Und wollen sie den Chef verdrießen, beim Singen sie den Mund verschließen.

Doch das kommt hier bei euch nicht vor, denn ihr seid ein perfekter Chor.

Und meine Frau lässt es nicht kalt, wenn ich sage: „Ich liebe Alt“.

Ihr Damen hier, man sagt es gerne, im Chor seid ihr nun mal die Sterne.

 

Man staune und auch höre, die Bässe sowie die Tenöre,

singen stets und das mit Grund, lieber leis im Hintergrund.

 

Nach dem Motto „Lass sie singen“, dann schonen wir auch unsre Stimmen.

Zuhause hat man nichts zu sagen und im Chor darf man es nicht wagen.

 

Wenn der letzte Ton verklungen, wie immer habt ihr toll geklungen,

dann gibt es heute ein Gedeck – für die Herren Bier und für die Damen Sekt.

 

Auf unsere Gäste ein dreifaches ALAAF!

 

Weihnachtsmarkt in Neunkirchen

 

Alle Jahre wieder…. So lockte auch in diesem Jahr der Chor an seinen adventlich geschmückten Stand auf dem Neunkirchner Weihnachtsmarkt zu Füßen der Kirche St. Margareta zu Glühwein und dem vielfach gelobten Eierpunsch. Für Kinder oder Autofahrer war auch noch ein alkoholfreies, weihnachtlich gewürztes Heißgetränk im Angebot – alles garniert, wer mochte, mit bereitgestelltem  Gebäck. Und obwohl Petrus dieses Jahr wettertechnisch nicht so gut mitspielte – es stürmte und regnete immer wieder mal - waren doch viele Besucher gekommen, die den wärmenden Getränken zusprachen. Als es zum Abend hin von oben her dann auch trocken wurde, ergab sich so manch längerer Plausch vor dem Stand mit einem Tässchen Warmem in der Hand.

Am frühen Samstagabend trat die Sängerinnen und Sänger schließlich auch noch auf der Bühne des Weihnachtsmarktes auf und gaben einige Lieder zum Besten. Neben klassischem Weihnachtslied, wie „Der kleine Trommler“, wurden zur Freude des Publikums aber auch kölsche Lieder, wie „Stääne“ von den Klüngelköpp dargeboten.

Vielleicht hat durch diesen Auftritt, oder aber überhaupt, der eine oder die andere auch Lust bekommen in der Chorgemeinschaft mitzusingen? Einfach einmal unverbindlich vorbeikommen! Probe ist immer montags um 20 Uhr im Pfarrheim der Kirche St. Margareta Neunkirchen.

Kontakt: www.minsche-wie-mir.de

Erneuter Gesangsauftritt am 16.11.2019 in Siegburg bei der Behindertensportgemeinschaft

Nachdem der Auftritt von  "Minsche wie mir" im vergangenen Jahr so begeistert aufgenommen wurde, gab es auch in diesem Jahr die Einladung zu der voradventlichen Feier der Mitglieder der Behindertensportgemeinschaft Siegburg (BSG). Und die erwartungsfrohen Gäste wurden wieder einmal nicht enttäuscht. Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden der BSG , Herrn Enzenauer, fanden die Lieder, die der Chor diesmal im Gepäck hatte, erneut großen Anklang. Der Funke sprang schnell über. Es wurde mitgeklatscht und -gesungen bei z. B. "Man müsste nochmal 20 sein" und die Zeit ging den Zuhörern viel zu schnell vorbei. Nachdem dann noch zwei Zugaben eingefordert wurden, musste man sich leider auch schon wieder trennen - aber im nächsen Jahr gibt es dann ja vielleicht ein Wiedersehen bzw. Wiederhören??

Neue Mitglieder im Chor           

Entgegen demTrend, dass Chöre überaltern oder unter Mitgliederschwund leiden, darf sich der Chor "Minsche wie mir" über insgesamt fünf neue Mitglieder in 2019 freuen. Nach Bärbel Kluge, dem Ehepaar Nicole und Alois Harich konnten wir nun noch Jakob Sodoge und Ingrid Opitz in unseren Reihen begrüßen. So bekamen die Mezzo- Soprane, die Tenöre und die Bassstimmen sangeskräftige Unterstützung.

 

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Stiftungsfest 10 Jahre „Minsche-wie-mir der Chor“

 Nach wochenlangen Vorbereitungen und tatkräftigem Einsatz der Chormitglieder war es am Sonntag, den 26.5.19, endlich soweit. Bei perfekten Wetterverhältnissen fand das 10-jährige Stiftungsfest des Neunkirchner Chores  „Minsche-wie-mir“ statt. Und zwar auf dem freundlicherweise zur Verfügung gestellten Gelände der Firma Stommel-Haus GmbH in Neunkirchen-Eischeid.

Ein großes, bunt geschmücktes  Zelt, viele Sitzbänke und Stehtische, Verköstigungsstationen und großer Getränkewagen warteten auf die Gäste, die dann auch den Vorankündigungen durch Plakat- und  Zeitungswerbung sehr zahlreich gefolgt waren. Geboten wurde ab

11 Uhr den ganzen Tag ein sehr gut organisiertes und abwechslungsreiches Programm, das manch einen viele Stunden verweilen und genießen ließ.

Zu Beginn der Feier betrat natürlich der Jubiläumschor die große Bühne. Die Vorstandsvorsitzende Marianne Leitner begrüßte die Zuschauer und erzählte in einem kurzen Abriss von den Anfängen bis heute über die Geschichte des Chores, Gründungsmitglieder wurden geehrt und zwei neue Mitglieder offiziell aufgenommen. Außerdem wurde verkündet, dass ab August Frau Monika Stader die Nachfolge des bisherigen Chorleiters Werner Fuchs antreten wird.

Bald erklangen dann aber auch schon unter der Dirigentin Anne Dobelke die ersten Lieder. Die Leidenschaft für die Musik und gute Laune der Sängerinnen und Sänger übertrug sich schnell auf die Gäste und es wurde mitgesungen und -geschunkelt.

Nach diesem ersten Auftritt ging es dann munter mit den Darbietungen weiter. Die Mischung war bunt: Der Gospelchor „Sound'n'Spirit“ der Kirchengemeinde St. Margareta, das Tambour-Corps-Wolperath,  der MGV Gemütlichkeit Söntgerath, der Quartettverein Eischeid, das Tanzcorps TeichGirls Kreuzkapelle, der Shanty-Chor „överm Diech“ und die „4 Hötchen“ gaben sich ein Stelldichein.

Auch „Minsche-wie-mir“ war noch einmal zu hören mit Liedern wie „Halleluja“, „Wunder“ und „Et jit kein Wood“. Für jeden Geschmack etwas dabei!

Auch Grußworte und Glückwünsche der Neunkirchner Bürgermeisterin Frau Nicole Sander, Pfarrerin Angela Scharf und Pfarrer Wierling fehlten schließlich nicht.

Für das leibliche Wohl wurde mit Bratwurst, Currywurst und Pommes Frittes gesorgt. Wer es süßer mochte, dem war mit einer riesigen Auswahl an Kuchen, Torten und frisch gebackenen Waffeln geholfen. Alles abgerundet durch eine breite Getränkeauswahl.

Erst am frühen Abend mit einem letzten Auftritt des Gastgeberchores fand die Veranstaltung langsam ihr Ende. Ein stimmungsvoller, erfolgreicher Tag mit viel guter Laune, der die Mühen der Vorbereitungen hat vergessen lassen. Und man hat das Gefühl: Singen ist wieder Zeitgeist!!!

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„Alaaf“ für Minsche wie mir

 

Da 2019 wegen des 10-jährigen Bestehens des Chores ein besonderes Jahr sein soll, gingen die Sängerinnen und Sänger erstmals im Neunkirchner Rosenmontagsumzug als Fußtruppe mit.

Gott sei Dank hatte Petrus ein Einsehen mit den Jecken auf und an der Straße. Nach einem mehr als ordentlichen Regenguss während der Aufstellphase besann er sich und sorgte für einen regenfreien Umzug.

Bunt kostümiert als Clowns, gut gelaunt und mit jeder Menge Wurfmaterial im Wagen machte man sich pünktlich um 14 Uhr auf die knapp 3 km lange Strecke.

Selbstverständlich formierte sich der Chor auch immer mal wieder auf der Strecke, um Lieder anzustimmen. Nach zweieinhalb Stunden löste sich der Zug in Neunkirchen – um viele Kilos an Süssem, Blumen usw. leichter -  dann wieder auf. Selbstredend traf man sich anschließend zu einer „After-Zoch-Party“, um den Tag ausklingen zu lassen.

 

 

 

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Karnevalistisches Mitsingkonzert in Windeck – Schladern bei „Kabelmetal“

 

Auf Einladung der Kulturinitiative Windeck (KIWI) ist der Chor „Minsche-wie-mir“ am 1. März erneut nach 2017 mit einem bunten Strauß voller Stimmungs- und Karnevalsliedern bei "Kabelmetal" in Schladern im Rahmen eines Mitsingkonzerts für Jung und alt aufgetreten.

Die Musiker der Kulturinitiative Frank Christgen (Gitarre/Gesang) und Thomas Weber (Klavier) haben das Einsingen und mit einigen Liedern auch das Einstimmen auf den Abend übernommen. Danach betrat der karnevalistisch bunt gekleidete Chor die Bühne, der übrigens am 26. Mai 2019 mit einem großen Stiftungsfest in Eischeid sein 10-jähriges Bestehen feiert.

Die gute Laune der Sängerinnen und Sänger wirkte auf das Publikum ansteckend und mitreißend. Von Beginn an wurden die bekannten Lieder von Brings, Bläck Fööss, Höhner, Paveier, Cat Balou, Räuber usw. mitgesungen. Auf einer Leinwand waren die Texte – typisch für Mitsingkonzerte – mitzulesen.

Während der Gesangspause für den Chor, stellte die Band der Kulturinitiative ihr Können noch einmal unter Beweis und gaben bekannte Lieder der Bläck Fööss zum Besten. Anschließend betrat der Chor erneut die Bühnenbretter und weiter wurde kräftig mitgesungen und geschunkelt.

Gefühlt viel zu schnell war der Abend zu Ende. Allerdings gab es noch eine gemeinsame Zugabe vom Chor und den KIWI- Musikern: „Drink doch ene mit“ – kurzerhand in  „Sing doch ene mit“ umgetextet, setzte den Schlusspunkt unter einen sehr unterhaltsamen Abend. Und man war sich einig, dass dies unbedingt wiederholt werden soll.

 

 

 

 

 

 

 

 

 „Minsche wie mir“ – der Chor aus Neunkirchen wählt neuen Vorstand

 

Bei der Mitgliederversammlung am 26.1. 2019 wurde Marianne Leitner einstimmig zur Ersten Vorsitzenden des gemischten Chores gewählt. Damit ist die Lücke, die seit Monaten bestand, geschlossen und der stellvertretende Vorsitzende Matthias Schopp wieder entlastet.

Außerdem wurde - ebenfalls einstimmig – Angelika Schimmelpfennig zur neuen Pressewartin gewählt.

Der Vorstand wird komplettiert durch die weiterhin Amtierenden: Bernd Niemann als Finanzwart, Anne Dobelke als Dirigentin sowie Wilma Kühnel als Beisitzerin.

„Ich danke allen für das Vertrauen und freue mich auf die Aufgaben und die Zukunft mit dem Chor. Wir wollen neben dem Singen aber auch weiterhin die Gemeinschaft pflegen “, so die neue „Chefin“ Marianne Leitner.  

Dieses erste Jahr in ihrer Funktion als Vorstand ist dann auch gleich ein Besonderes, ist es doch von den Aktionen rund um das 10-jährige Bestehen des Chores geprägt. So gilt es am 26. Mai ein großes Stiftungsfest zu organisieren, das in Eischeid auf dem Gelände von „Stommel – Haus“ stattfinden wird. Die Vorbereitungen hierzu laufen schon auf Hochtouren.

Zeitnah sind außerdem noch Auftritte zu absolvieren, unter anderem am 1. März um 19.30 Uhr ein karnevalistisches Mitsingkonzert in Windeck-Schladern im „Kabelmetal“, Schönecker Weg 5 - initiiert von der Kulturinitiative Windeck.

Zudem sind „Minsche wie mir“ wegen des Jubiläumsjahres im Rosenmontagszug in Neunkirchen mit einer eigenen Gruppe vertreten.

Insgesamt also viele spannende Aktivitäten für den Chor.

Das Singen und die Freude daran stehen jedoch immer im Vordergrund bei der Gemeinschaft der Sängerinnen und Sänger. Gerne dürfen Interessierte einfach mal reinschnuppern. Probe ist immer montags im Pfarrheim St. Margaretha in Neunkirchen um 20.15 Uhr.

 

 

 

 

 

Karnevalistischer Nachmittag beim Freundeskreis der Senioren in Neunkirchen

 

War es noch vor wenigen Tagen in Pohlhausen zur Prinzenproklamation die erste Darbietung, so setzten wir mit unserem Chorauftritt am 17. Januar einen überaus gelungenen Schlusspunkt unter einen abwechslungsreichen Nachmittag für das närrische Publikum des Freundeskreises der Senioren im Pfarrheim „St. Margareta“ in Neunkirchen. Und dachte man, dass die meist älteren Zuhörer schon ein wenig müde sein könnten nach den vielen Programmpunkten, musste man sich auf jeden Fall eines Besseren belehren lassen.

Wie jedes Jahr erfolgte die Begrüßung wieder sehr launig und in Versform durch den Moderator und Leiter des Freundeskreises Johann Schmitz.

Anschließend starteten wir unser Programm mit dem etwas ruhigeren „Liebe gewinnt“ von Brings, drehten dann aber auf mit Liedern die alles haben, was Karneval ausmacht: Melodien und Texte, die zum Mitsingen und Mitschunkeln einladen und die den Rheinländer ins Herz treffen. Das Publikum machte großartig mit und forderte konsequent eine Zugabe ein.

Nach der Verabschiedung durch Herrn Schmitz, der bei der Gelegenheit die Einladung für 2020 schon aussprach, sangen wir abschließend also noch „Schenk mir dein Herz“ von den Höhnern, jedoch nicht ohne von unserer Seite eine Einladung zu unserem Stiftungsfest zum 10-jährigen Bestehen des Chores am 26.5.2019 in Eischeid auszusprechen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Auftaktdarbietung zur Proklamation des Pohlhausener Prinzenpaares in der Scheune der Gaststätte Bockenbusch 

 

Am 12.1.2019 war es wieder soweit: Der erste Auftritt dieses Jahres für

unseren Chor. Und zwar auf erneute Einladung im Rahmen der Pohlhausener Prinzenpaarproklamation, die an diesem Abend stattfinden sollte.

Direkt nach dem Einmarsch und der Begrüßung der Gäste durch das Pohlhausener Karnevalskomitee gingen wir auf die Bühne. Gut gelaunt eröffneten wir mit „Man müsste nochmal 20 sein“, gefolgt von „Kölsche Jung“.  Von Beginn an wurde von Seiten des Publikums freudig mitgesungen.

 

Nun folgte eine Premiere. Erstmals vom Chor öffentlich präsentiert, erklang das aktuelle Sessionslied der Brings „Wunder“. Mit viel Herzblut wurden Textzeilen wie „mir kumme mit Flamme im Hetze“ oder „wenn mer kumme, dann kumme mer all!“ Richtung Zuhörer geschmettert. Ein gelungener erster Vortrag dieses Songs!

Es ging weiter mit der fünften Jahreszeit entsprechenden Musik, unter anderem „Leev Marie“. Der Schlusspunkt unter einen fröhlichen Auftritt wurde mit „Halleluja“, auch von Brings, gesetzt. Den anwesenden Gästen ist sicher noch mehr Lust auf den karnevalistischen Abend gemacht worden.

 

 

 

 

 

 

 

Minsche wie mir                                                                                                      zu Gast bei der Adventsfeier der Behindertensportgruppe Siegburg

Unser Chor wurde erstmals zu einem Auftritt während der diesjährigen Adventsfeier der Siegburger Behindertensportgruppe am 1. Dezember 2018  im Kaldauer Hof in Siegburg gebeten. Dieser Einladung durch den Vorsitzenden Rüdiger Enzenauer und der Gruppenleiterin Susanne Zimmermann sind wir sehr gerne gefolgt.

Die Liederauswahl war -  wie gewünscht - nicht weihnachtlich, sondern komplett guter Laune und Frohsinn gewidmet. Und die anwesenden Gäste – allesamt Rheinländer, die sich derzeit neben der Weihnachtszeit natürlich auch seit dem 11.11.  in der fünften Jahreszeit befinden, nahmen es freudig an und mussten nicht lange gebeten werden. Schnell wurde bei den bekannten Melodien von z. B. Brings, Höhner und Räuber mitgesungen und geschunkelt.

Nach einer Zugabe wurde der Chor von einem begeisterten Vorsitzenden, der voll des Lobes war, verabschiedet. Er zeigte sich überrascht, wie viele junge Sängerinnen und Sänger in diesem Chor im Vergleich zu vielen anderen Chören mit Nachwuchssorgen mitsingen. Damit dies so bleibt, freuen wir uns auch stets über sangesfreudigen Zuwachs -  jeden Alters.                                                                                                        Alles in allem war es ein überaus schönes Ereignis an diesem Nachmittag für beide Seiten.

A.Schimmelpfennig

 

 

 

 

Der Chor” Minsche wie mir” hat auch ein Herz für Kinder

 

 

Für das tolle Benefiz-Konzert zu Gunsten der Aktion “Ein Herz für Kinder”, welches in Hennef-Geistingen vom Nah Kauf, hier Familie Sommer, ausgerichtet wurde, erging an den Chor die Anfrage zur Teilnahme. Gern haben alle zugesagt.

Am 22. September hat der Chor, obwohl Petrus kein besonders gutes Wetter geschickt hat, ca. 1 Stunde aus seinem Repertoire mit den unterschiedlichen und ausgewogenen Darbietungen, auch zur Freude aller anwesenden Gäste beigetragen. Was auch der Applaus am Ende unterstrich.

Mit viel Freude hat der Chor dieses Fest mitgestaltet, und ist auch gern bereit beim nächsten Mal wieder dabei zu sein. Über den Erlös des Festes lag beim Verfassen des Berichts noch kein Ergebnis vor.

Weil auch die Gemeinschaft im Chor gepflegt wird, hatte unsere Sängerin Anne Dobelke, Anfang Oktober zum “Kartoffelfest” zur Horbacher Mühle eingeladen. Es gab viel Leckeres aus eigener Kartoffelernte. Wobei die Kartoffelchips, frisch zubereitet, besonderen Anklang fanden. Bei gutem Essen und Trinken konnten alle Anwesenden den Tag genießen. Danke Anne!

Sollte der ein oder andere Leser Freude am Singen und der Gemeinschaft haben, laden wir herzlich ein. Wir proben montags um 20:00 Uhr im Pfarrheim St. Margareta. Schauen Sie einfach einmal bei uns herein.

 

Wilma Kühnel

 

 

 

 

Der Chor "Minsche wie mir" ist immer aktiv

 

Zu Auftritten wird unser Chor immer wieder gern angefragt. Der Juni war mit Terminen voll belegt. So waren wir u. a. anlässlich eines 70. Geburtstags in Hermerath. Zur Freude aller Anwesenden sangen wir bei unserem Pfarrfest St. Margareta, das bei herrlichem Sommerwetter viele Zuhörer anlockte.

Auch unsere Gesangseinlagen beim Hohner Dorffest wurden erfreut begrüßt.

Der krönende Abschluss jedoch war für uns alle, jedoch auch für unseren ehemalige Pastor, Pater Häck, unser Musikangebot anlässlich seines goldenen Priesterjubiläums. Dort haben wir mit sehr viel Herzblut und Freude zu seinen Ehren gesungen. Es war Sängern und Zuhörern die Freude anzusehen.

Die nächsten Aktivitäten sind in Planung, da wir nicht müde werden um uns weiter zu entwickeln. Der Chor probt montags um 20 Uhr im Pfarrheim St. Margareta. Interessierte Sängerinnen und Sänger sind herzlich eingeladen, einmal bei uns reinzuschauen. Bei all den Proben bleibt jedoch auch der Spaß nicht aus. Denn singen bringt Freude in den Alltag.

 

Wilma Kühnel

 

 

 

 

Mit Volldampf ins neue Jahr

Zuwachs für „Minsche wie mir“

Von wegen höösch: Das neue Jahres ist gerade erst angebrochen, da läuft unser Chor „Minsche wie mir“ bereits auf Hochtouren. Schon zwei Auftritte haben wir in den ersten beiden Wochen absolviert: Erst brachten wir die Festgesellschaft einer Goldhochzeit zum Schunkeln, dann die Besucher der Karnevalsfeier des Freundeskreises der Senioren im Pfarrheim Sankt Margareta. Dabei haben wir wieder gezeigt – wie schon bei unseren jüngsten Auftritten beim Weihnachtsmarkt - dass wir auch ohne Band prima funktionieren.

Seitdem „Minsche wie mir“ ohne Musiker auf der Bühne stehen, von denen wir uns leider wegen terminlicher Überschneidungen trennen mussten, singen wir zu einem Halbplayback – das heißt, es wird live gesungen, lediglich die Begleitmusik kommt vom Band. Das konnte Johann, „Hanno“, Schmitz als Moderator der Senioren-Karnevalsfeier offenbar kaum glauben, als wir bei Brings‘ „Halleluja“ den Schlusston über lange vier Takte sauber hielten und vermutete gar, auch der Gesang käme aus der Retorte. Das könnten wir zwar schmeichelhaft auffassen – offenbar klingen wir so gut wie eine CD-Aufnahme - weisen das aber zurück: alles echt, alles live gesungen.

Auch was die Mitgliederzahl angeht, starteten wir „Minsche“ positiv ins Jahr. Gleich fünf neue Sängerinnen können wir in unseren Reihen begrüßen: die Soprane bekommen Verstärkung von Renate Schmitz-Kehlenbach und Brigitte Herrmann, die Mezzosoprane von Angelika Schimmelpfennig und die Altstimmen unterstützen ab sofort Anke Meiger und Margit Wasser.

 

 

 

 

Auftritt beim karnevalistischen Nachmittag des „Freundeskreises der Senioren“

 

Am 18.01.2018 hatte „Minsche wie mir - Der Chor“ wieder einen Auftritt beim karnevalistischen Nachmittag des „Freundeskreises der Senioren“ im Pfarrheim St. Margareta. Es war bereits das neunte Mal und jedes Mal werden wir vom Leiter dieses Kreises und Moderators der Veranstaltung, Johann Schmitz, mit einem aktuellen Gedicht begrüßt bzw. angekündigt. Es wird Zeit, es einmal zu veröffentlichen. Wir geben es deshalb an dieser Stelle wieder:

 

„Da lacht mein Herz, dies ist doch klar,

euch zu sehen in diesem Jahr.

Ihr Sänger macht euch nichts daraus,

die Frauen sehen besser aus.

Der Reiz, die Anmut und ihr Charme

schlagen mir stets auf den Magen,

etwas anderes wollt ich nicht sagen.

Ich grüße hier im Ort schon alle Frauen,

denn ich habe das Vertrauen,

und das grenzt jetzt schon an „Spinnen“,

könnten in dem Chor hier singen.

Ich fange schon Gespräche an,

die meisten denken, was will der Mann.

Ich will nur höflich sein zu allen,

das muss nicht jeder Frau gefallen.

Die Namen fallen mir nicht ein,

ich darf nicht sagen „Liebelein“.

Dann wäre der Ärger groß zuhaus‘,

am Ende schmiss sie mich noch raus.

Hier im Saale darf ich es wagen,

euch die Wahrheit mal zu sagen.

Ich nehme den Mund auch gar nicht voll,

ich sage einfach „Ihr seid toll“.

 

Ihr Sänger habt ganz tolle Stimmen,

sonst dürftet ihr im Chor nicht singen.

Die hohen Stimmen schallen hoch empor,

typisch Tenor.

Den höchsten Ton trefft ihr alleine,

wenn es sein muss mittels Ziegelsteine.

Die Bässe singen etwas schneller,

die müssen schließlich in den Keller.

Tiefe Töne verlassen ihre Brust,

und das machen sie mit Lust.

 

Solisten sind stets gern gefragt,

und wer als Frau und Mann das wagt,

der ist in diesem Chor ein Star,

hier sagt der Kenner „Wunderbar“.

Werner hat wie stets die Leitung,

doch diesmal ohne Musikbegleitung.

A Capella singt ihr nun,

was sollt ihr denn auch anders tun.

Ihr beherrscht die hohe Kunst - sprich Singen,

ihr lasst eure Stimmen klingen.

Musik sehr oft dazwischen haut,

besonders wenn sie ist zu laut.

 

Auch euer Chor nimmt zu an Jahren,

ihr alle werdet es erfahren.

Dann werdet ihr soviel ich weiß,

auch sitzen hier in diesem Kreis.

Drum fühlt euch niemals wie verloren,

dann seid ihr alle Senioren.

Ihr werdet herzlich aufgenommen,

wie alle die so zu uns kommen.

 

Doch euer Auftritt heute hier,

bringt uns wie immer viel Pläsir.

Ihr seid noch jung, wie sagte Walter,

jung bleibt man bis zum Mittelalter.

Auch diese Weisheit lässt euch kalt,

wer singen kann, der wird nicht alt.

 

ich ende jetzt so schnell ich kann,

und ihr fangt mit Singen an.

 

Auf unsere Gäste ein Dreifaches

Chor „Minsche wie mir“ ALAAF

Freundeskreis der Senioren ALAAF

Pfarrgemeinde St. Margareta ALAAF.“

 

 

 

Unser 3. Herbstfest war ein voller Erfolg

 

Mehrere hundert Gäste feierten mit „Minsche wie mir“ und befreundeten Gastchören

 

 

Singen in der Gemeinschaft macht gute Laune. Und gute Laune ist ansteckend. Davon konnten sich die Besucher unseres 3. Herbstfestes überzeugen. Von Klassik über Volkslied bis zu modernem Pop reichte das Repertoire der Chöre, die sich auf dem schönen Gelände des „Fuchsbau's“ in Wolperath am Wahlsonntag ein Stelldichein gaben. Und damit avancierte das Fest zu einem Aushängeschild der Chormusik.

Zum Auftakt hatte am Vormittag traditionell das Tambour-Corps Wolperath die Zuhörer eingestimmt. Den gesamten Tag über brachten die Mitglieder des Quartett-Vereins Eischeid, des Männergesangvereins Gemütlichkeit Söntgerath und des Quartett-Vereins Heisterschoß den „Fuchsbau“, den Brigitte und Heinz-Peter Fuchs wieder als Festgelände zur Verfügung gestellt hatten, zum Klingen.

 

Das Finale markierte am Nachmittag „Minsche wie mir“ selbst und zeigte, dass Chormusik auch eine rockige Komponente haben kann. Der Auftritt wurde von manchem Besucher mit Spannung erwartet, denn erstmals in der achtjährigen Geschichte unseres Chors standen wir ohne Band auf der Naturbühne. Dabei überzeugten unsere mehr als 30 Mitglieder restlos und zündeten ein musikalisches Feuerwerk: Ob Kölschrock wie „Hallelujah“ von Brings, der Gute-Laune-Hit „An Tagen wie diesen“ von den Toten Hosen oder der bekannte Spiritual „Kumbaya“ – der Spaß am Singen eines jeden „Minsche“ schwappte ins Publikum über und begeisterte. Dabei wurden unsere stimmlichen Qualitäten perfekt durch ein Halbplayback unterstützt. Die Stimmen kamen auf diese Weise richtig zum Tragen und so rockten die mehreren hundert Gäste, die mit Kind und Kegel gekommen waren, gemeinsam mit uns ab.

„Ich bin stolz und froh, Mitglied in diesem tollen Chor zu sein“, resümierte Brigitte Fuchs, Vorsitzende von „Minsche wie mir“, und unterstrich den besonderen Zusammenhalt der Mitglieder. Ihrem Mann Heinz-Peter wurde eine ganz besondere Ehre zuteil: Zum Dank für sein unermüdliches Engagement hinter den Kulissen des jährlichen Festes ernannten die „Minsche“ ihn zum Ehrenmitglied.

Monika Wimmeroth

 

 

 

 

Pressemitteilung 14.06.2017

Verbundenheit zeigen

 

Förderndes Mitglied bei „Minsche wie mir – der Chor“ werden

 

Neunkirchen. Eine erfolgreiche Vereinsarbeit wie die von „Minsche wie mir - der Chor“ lebt nicht nur von aktiven Sängern, die ihre Freizeit freiwillig für die wöchentlichen Proben und die vielen Auftritte investieren, wichtig sind auch passive Mitglieder, die mit einem kleinen finanziellen Beitrag dieses Engagement unterstützen. Daher hat der Vorstand des Neunkirchener Chors in seiner jüngsten Sitzung beschlossen, ab sofort auch passive (fördernde) Mitglieder aufzunehmen.

Um das Niveau des zurzeit 47 Sänger starken Chors aufrechtzuerhalten und auszubauen sind nicht nur Fortbildungen wie Chorseminare nötig, für die vielen Auftritte investiert der Chor auch stetig in seine technische Ausrüstung - das alles kostet Geld. Mit seinen musikalischen Darbietungen bei Karnevalsmessen, Weihnachtsmärkten oder anderen öffentlichen Veranstaltungen, aber auch bei privaten Feiern begeistert „Minsche wie mir - der Chor“ mit Kölschrock und modernem Pop regelmäßig sein Publikum und trägt so aktiv zu einem lebendigen Gemeindeleben bei. Durch eine passive Mitgliedschaft kann nun jeder den Chor auf moralische und finanzielle Weise unterstützen und seine Verbundenheit zeigen.

Der Mitgliedsbeitrag für passive Mitglieder beträgt monatlich mindestens fünf Euro. Aufnahmeformulare gibt es bei jedem Chormitglied. Unternehmen, die den Chor unterstützen wollen, können nach Absprache auch einen Link auf der Vereins-Website platzieren. Interessenten wenden sich an den Finanzwart von „Minsche wie mir - der Chor“, Bernd Niemann, unter 0 22 47/ 55 07 oder per E-Mail an Bernd.Niemann@minsche-wie-mir.de

(M. Wimmeroth)

 

 

Pressemitteilung 13.04.2017

Gut gestimmt im Landgasthaus Herchenbach

Anspruchsvolles Programm beim Chorseminar von „Minsche wie mir – der Chor“

Neunkirchen. „An Tagen wie diesen“ schallte es Besuchern entgegen, die das Landgasthaus Herchenbach angesteuert hatten, um das strahlende Frühlingswetter im dortigen Biergarten oder auf dem Adventure-Golfplatz zu nutzen. „Minsche wie mir – der Chor“ aus Neunkirchen hatte sich im großen Festsaal einquartiert, um am ersten Aprilwochenende bei einem Chorseminar neue Lieder einzustudieren und alte neu zu arrangieren und aufzupeppen. Denn bei den wöchentlichen Proben des aktuellen Repertoires für anstehende Auftritte bleibt oft keine Zeit für das Erlernen neuer Songs.

Die Fenster waren auf Kipp geöffnet und so kamen Nachbarn und Gäste des Landgasthofes in Eischeid in den Genuss von Kölschrock, Pop und eben dem Soundtrack zum gemeinschaftlichen Hochgefühl der Toten Hosen. Drinnen herrschte konzentrierte, aber gelöste Probenatmosphäre. Die 37 stimmgewaltigen Sänger des gemischten Chores (aktuell besteht der Chor aus 47 Mitgliedern) standen vor Chorleiter Werner Fuchs, der souverän und leidenschaftlich seine musikalischen Ideen – von denen er unerschöpflich viele zu haben scheint - weitergab. Als Unterstützung sorgte die dreiköpfige Band mit Verve und jeder Menge Groove für zusätzliche Stimmung.

Für Chorchef, Leadsänger und Frontmann Werner gibt es auch nach acht Jahren Chorleben eins nicht: Stillstand. Und so sollte das Repertoire von zurzeit 26 Liedern weiter ausgebaut werden. Zwei „alten“ stülpte das Multitalent ein neues musikalisches Kleid über: „Man müsste nochmal 20 sein“ von Brings wurde flugs mit Harmonien für die Tenor- und Sopranstimmen aufgepeppt und der mehr als hundert Jahre alte Willi Ostermann-Song „Ich blieve wat ich ben“ mutierte vom Schunkelstück zur Rockversion mit krachendem Wumms. Eine nicht unerhebliche Rolle bei dieser Wandlung spielten dabei Michael Praus und Chistoph Glowalla mit ihren E-Gitarren und Savi Tuttobene am Keyboard, die locker eine vielköpfige Rockband an die Wand spielen könnten.

Das Repertoire des Chores neu bereichern sollen demnächst „An Tagen wie diesen“ von den Toten Hosen und „Circle of Live“ von Elton John aus dem Musical König der Löwen. Daher war diesem Wochenende die wichtigste Sache: Chorprobe, Chorprobe und noch einmal Chorprobe. Werner als agiles Energiebündel hatte dabei mit seiner ansteckenden Musikalität die jungen und älteren Singstimmen gut im Griff. Besonderheit von „Minsche wie mir“ ist nämlich, dass ohne Noten gesungen wird. Der Chef persönlich sang vor – und das in jeder Stimmlage – um seine Version und Vision der Songs an die Sänger weiterzugeben. Einen solchen Chorleiter zu haben ist nicht mit Gold aufzuwiegen. Und so erklang „An Tagen wie diesen“ nach dem Seminar schon fast aufführungsreif. „Circle of Live“ stand bei den Proben am zweiten Seminartag im Fokus. Ein kompliziertes Timing zeichnet diesen Song aus, eine schwere Aufgabe für einen so großen Chor, alle auf den Punkt zu bekommen. Das Perfektionieren der punktgenauen Einsätze wird daher noch einige Wochen Probe in Anspruch nehmen.

Ein weiterer Aspekt des Chorseminars war natürlich auch noch gegeben: Die Chorsänger kamen einander noch näher. Perfekt organisiert vom Vorstandsteam um die Vorsitzende Brigitte Fuchs genoss man nicht nur die Lebensfreude beim Singen, sondern auch beim gemeinschaftlichen Essen und abendlichen Schwoof. Kulinarisch blieb dank der Rundum-Bewirtung durch das Team von Familie Herchenbach kein Wunsch offen. Ob zweites Frühstück, Mittagsbuffet, Kaffeetafel oder Jause – köstliche Stärkungen hielten alle bei Laune. Ein kleiner Dank wurde daher auch gleich in Form eines Geburtstagsständchens in Richtung Berit Herchenbach gesungen.


 


 


 

 

 

 

Pressemitteilung 27.02.2017

 

Minsche wie mir - Der Chor informiert
Karnevalssingen in Windeck-Schladern

 

Zu keiner anderen „Jahreszeit“ wird so viel gesungen wie in der Karnevalszeit. Was liegt da für einen Chor näher, als ein Mitsingkonzert mit Karnevalsliedern zu veranstalten. Mit dieser Idee kam die Kulturinitiave Windeck (KIWI) auf uns zu. In Kooperation mit „kabelmetal“ sollte ein solches Konzert im Kulturzentrum von Windeck organisiert werden. Da „Minsche wie mir - Der Chor“ - wie viele noch wissen - seine Wurzeln im Karneval hat, haben wir gerne zugesagt.

Am Freitag, dem 24.02.2017, war es dann soweit. Alle Chormitglieder schlüpften - dem Anlass entsprechend - in bunte Karnevalskostüme und trafen in der Kulturhalle „kabelmetal“ auf einen gut gefüllten Saal mit ebenfalls bunt gekleideten Zuhörern. Bereits beim „Warm-up“ der Stimmen mit Kölschen Mundartliedern durch den 1. Vorsitzenden von KIWI, Frank Christgen, mit Gitarre, begleitet von einem Pianisten, zeigte sich die Singfreude der Zuhörer. Für den Chor und seine Band unter der Leitung von Werner Fuchs war es dann eine wahre Freude, gemeinsam mit dem ganzen Saal bekannte Lieder von Brings, De Höhner, De Räuber, den Bläck Fööss, Kasalla, den Klüngelköpp zu singen. Alle sangen, klatschten und schunkelten im Sitzen und im Stehen mit großer Begeisterung mit. Durch das Programm führte unser 1. Tenor Josef Fuchs, natürlich in „Kölscher Sproch“. Ein tolles Erlebnis, das wir sicher nochmal wiederholen werden. Wir hoffen, die Leser hatten auch eine Session mit vielen schönen Erlebnissen.
 

 

 

Bernd Niemann

Stellvertretender Pressewart

 

 

 

 

 

Pressemitteilung 10.02.2017
 

Minsche wie mir - Der Chor

Karnevals-Singen am 24.02.2017 in Windeck-Schladern


 

Sie werden sich bestimmt noch daran erinnern, dass „Minsche wie mir - Der Chor“ vor acht Jahren aus dem Gardechor des Neunkirchener Dreigestirns der Session 2007/ 2008 hervorgegangen ist, also aus dem Karneval kommt. Inzwischen singen wir allerdings nicht nur Karnevalslieder, sondern - wie sicherlich bekannt ist - Lieder aus vielen Musikbereichen wie Rock, Pop, Gospel und Klassik und natürlich Kölsche Mundartlieder. Unterstützt werden wir dabei von unserer Band mit zwei Gitarristen und einem Keyboarder. Die instrumentale Begleitung gibt unserem Chor die besondere Note.

Die Kulturinitiave Windeck (KIWI) in Kooperation mit „kabelmetal“ gibt uns jetzt die Möglichkeit, wieder einmal ausschließlich Karnevalslieder zu singen und lädt am 24.02.2017 um 19:30 Uhr zu einem „Karnevals-Singen“ mit „Minsche wie mir - Der Chor“ in die Kulturhalle „kabelmetal“ in Windeck-Schladern ein. Wer Lust hat, zusammen mit uns aktuelle Karnevalslieder von den Bläck Fööss, Brings, Kasalla, De Höhner, Klüngelköpp, Räuber zu singen und auch nur anzuhören, ist herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei. Wir stimmen Sie auf die „tollen Karnevalstage“ ein.


 

Bernd Niemann

Stellvertretender Pressewart

 

 

 

 

 

 

Pressemitteilung 23.12.2016

 

 

Minsche wie mir - Der Chor

auf dem Weihnachtsmarkt in Neunkirchen


 

Für den Chor „Minsche wie mir“ ist die Teilnahme am Neunkirchener Weihnachtsmarkt die letzte große Veranstaltung im Jahr und immer wieder eine besondere Herausforderung. Denn einerseits bieten wir an unserem Stand vor dem Eingang zum Pfarrbüro von St. Margareta unseren traditionellen Eierpunsch sowie Glühwein und Kinderpunsch mit selbst gebackenen Plätzchen an. Andererseits tragen wir mit speziell für diesen Anlass geprobten Weihnachtsliedern auf der Bühne des Veranstalters, der Werbegemeinschaft „Wir NeunkirchenSeelscheider“ zur Unterhaltung der Marktbesucher bei. Wir sind dafür aber reichlich belohnt worden. An unserem Stand konnten wir viele Gäste begrüßen und zahlreiche Zuhörer haben unseren Gesang mit anerkennendem Applaus bedacht. Für den Chor beginnt nun die Weihnachtspause.


 

Rückblickend betrachtet, war es wieder ein erfolgreiches Jahr mit zahlreichen öffentlichen und privaten Auftritten. Besonders hervorzuheben ist dabei das Benefizkonzert gemeinsam mit der Deutsch-Folk-Formation „Zaiten-Pfeiffer“ zu Gunsten der Neunkirchen-Seelscheider Tafel und der Franziskus-Schule in Seelscheid. Die als „Mitsing-Konzert“ angekündigte Veranstaltung hieß nicht nur so. Viele Zuhörer stimmten tatsächlich in den Gesang mit ein und alle hatten viel Spaß dabei. Es kamen Spenden von insgesamt 755 EUR zusammen. Auch der Auftritt bei der „Döörper Weihnacht“ in Ruppichteroth war ein Erlebnis. Ein begeistertes Publikum verfolgte unseren Vortrag, der auf dem gesamten Marktgelände zu hören war.


 

Wer den Chor „Minsche wie mir“ exklusiv auf seiner Veranstaltung hören möchte, kann sich wegen eines Termins gerne an Bernd Niemann, Höfferhofer Str. 47, 53819 Neunkirchen-Seelscheid, Telefon 02247-5507, wenden. Informationen über den Chor gibt es auch im Internet unter: www.minsche-wie-mir.de.


 

Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr.
 

Bernd Niemann

Stellvertretender Pressewart

 

 

 

 

 

Pressemitteilung 18.11.2016

 

Minsche wie mir - Der Chor informiert

 

Was ist das Jahr schon wieder gerannt. Wir blicken auf eine intensive Zeit zurück. Unser Vorstand ist schon wieder gewachsen und gerade erst haben wir unser zweites Herbstfest gefeiert. Hier hatte Brigitte Fuchs die Gelegenheit, das erste Mal öffentlich als 1. Vorsitzende - trotz extrem herbstlichem Wetter - so manchen Gast zu begrüßen, darunter auch unsere Bürgermeisterin Nicole Sander sowie Pastor Martin Wierling. Besonders gefreut hat uns, dass der Quartett-Verein-Heisterschoß e. V. 1907, das Akkordeon-Ensemble Neunkirchen, der Gospelchor Sound 'n' Spirit und der MGV Merten 1919 e.V. zu unserem Programm beigetragen haben. Unseren herzlichen Dank sprechen wir der Freiwilligen Feuerwehr Neunkirchen, der Schreinerei Frings und den vielen Helfern und Spendern die unser diesjähriges Herbstfest unterstützt haben.

 

Nach mehr als sieben Jahren bat Werner Fuchs den Vorstand um Entlassung aus der stark organisationslastigen Aufgabe des ersten Vorsitzenden. Zukünftig möchte er sich ausschließlich und mit ganzer Kraft der musikalischen Gestaltung des Chores widmen. Die außerordentliche Mitgliederversammlung hat daraufhin am 29. August 2016 die bisherige 2. Vorsitzende Brigitte Fuchs zur neuen 1. Vorsitzenden und Josef Lukas zum neuen 2. Vorsitzenden des Vereins gewählt.
 

Für die nächsten Wochen stehen noch einige Auftritte zu kirchlichen, öffentlichen und privaten Veranstaltungen auf dem Plan. Dann wird es auch schon wieder Zeit, an den romantischen Weihnachtsmarkt in Neunkirchen zu denken. Wir freuen uns, Sie bei unserer musikalischen Einstimmung auf die Weihnachtszeit auf der Bühne der Werbegemeinschaft „WIR NeunkirchenSeelscheider e. V.“ zu begrüßen. Mit einem einzigartigen Eierpunsch, Glühwein und Kinderpunsch wärmen Sie sich an unserem Stand gleich gegenüber der Bühne auf.

 

Wir laden Sie herzlich zu unserem öffentlichen Auftritt in Ruppichteroth auf der „Döörper Weihnacht“ am 03. Dezember 2016 ein. Wer den Chor „Minsche wie mir“ exklusiv auf seiner privaten wie auch geschäftlichen Veranstaltung hören möchte, kann gerne Kontakt mit Bernd Niemann, Höfferhofer Str. 47, 53819 Neunkirchen-Seelscheid, Telefon 02247-5507 aufnehmen. Informationen über den Chor gibt es auch im Internet unter: www.minsche-wie-mir.de.
 

Zur Verstärkung unserer Vielstimmigkeit suchen wir noch Herren mit einer guten Stimme, insbesondere Tenöre. Wollen Sie Lieder aus unterschiedlichen Musikbereichen mit uns singen, dann nehmen Sie gerne Kontakt mit unserem Chorleiter, Werner Fuchs unter 02247-8289 auf oder besuchen uns montags um 20:15 Uhr im Pfarrheim Sankt Margareta in Neunkirchen zur Chorprobe.
 

Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern eine gesegnete und besinnliche Adventszeit.
 

Alexa Frings

Pressewartin

Minsche wie mir – Der Chor

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Pressemitteilung 09.09.2016

 

Der neue Vorstand lädt herzlich zum 2. Herbstfest am 02.10.2016

 

Nach mehr als sieben Jahren bittet Werner Fuchs den Vorstand um Entlassung aus der stark organisationslastigen Aufgabe des ersten Vorsitzenden. Zukünftig möchte er sich ausschließlich und mit ganzer Kraft der musikalischen Gestaltung des Chores widmen. Die außerordentliche Mitgliederversammlung hat daraufhin am 29.08.2016 Brigitte Fuchs zur neuen 1. Vorsitzenden und Josef Lukas zum 2. Vorsitzenden des Vereins gewählt.

Der neue Vorstand

Foto v. l.: Der neue Vorstand: Werner Fuchs (Chorleiter), Alexa Frings (Pressewartin), Brigitte Fuchs (1. Vorsitzende), Wilma Kühnel (Beisitzerin), Anne Dobelke (Dirigentin), Josef Lukas (2. Vorsitzender), Saviero Tuttobene (Zeugwart), Bernd Niemann (Finanzwart)


 

Dieser nochmals verstärkte Vorstand lädt Sie ganz herzlich zu seinem 2. Herbstfest ein. Unterstützt werden wir dabei vom Quartettverein Heisterschoss e. V., Männer-Gesang-Verein Merten, Gospelchor Sound’n’Spirit und Akkordeon-Ensemble-Neunkirchen


 

Wir wollen zusammen singen und feiern. Seien Sie mit dabei auf demFestgeländeam Mühlenweg 3 in Wolperath ein. Um 11:00 Uhr geht es los. Die Chöre und das Akkordeon-Ensemble werden in der Zeit von 12:00 Uhr bis 17:00 Uhr ihr bestes geben. Lassen Sie sich von den Liedern der Chöre und der Akkordeonmusik begeistern.


 

Das leibliche Wohl wird nicht zu kurz kommen. Natürlich gibt es auch wieder eine leckere Kuchentafel, die ausschließlich von unseren Mitgliedern gebacken wird. Ansprechpartner für diese Veranstaltung ist Bernd Niemann, Telefon 02247-5507.


 

Zur Verstärkung unserer Vielstimmigkeit suchen wir noch Herren mit einer guten Stimme, insbesondere Tenöre. Wollen Sie gerne Lieder aus unterschiedlichen Musikbereichen mit uns singen, dann nehmen Sie gerne Kontakt mit unserem Chorleiter, Werner Fuchs unter 02247-8289 auf oder besuchen uns montags um 20:15 Uhr im Pfarrheim Sankt Margareta in Neunkirchen zur Chorprobe.


 

Wie immer laden wir herzlich ein, unsere öffentlichen Auftritte zu besuchen und uns auch zu sich einzuladen. Denn wer den Chor „Minsche wie mir“ exklusiv auf seiner privaten wie auch geschäftlichen Veranstaltung hören möchte, kann gerne Kontakt mit Bernd Niemann, Höfferhofer Str. 47, 53819 Neunkirchen-Seelscheid, Telefon 02247-5507 aufnehmen. Informationen über den Chor gibt es auch im Internet unter: www.minsche-wie-mir.de.


 

Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern noch einen schönen Spätsommer.


 

Alexa Frings

Pressewartin


 

 

 

 

 

Pressemitteilung 24.08.2016

 

Ende der Chorferien und Ausblick auf das 2. Herbstfest am 02.10.2016

 

 

Noch vor einem Monat hatten wir am 10.07.2016 die Gelegenheit, bei unserem befreundeten MGV Gemütlichkeit Söntgerath auf dem „Bureball“ in Birkenfeld zur musikalischen Unterhaltung beizutragen. Es war bereits das dritte Mal und es hat wieder viel Spaß gemacht.

 

Seit Montag sind die Sängerinnen und Sänger von „Minsche wie mir – der Chor“ von der wohlverdienten Sommerpause in ihre erste Probe zurück gekehrt. Das waren für viele von uns drei Wochen lang keine Proben oder Auftritte. Nichtsdestotrotz sind manche doch im Hintergrund nicht untätig geblieben. Es gilt, die nächsten Monate zu planen und vorzubereiten. Hierzu zählen die Mitwirkung an einer Kölner Karnevalssitzung, der bereits achte Auftritt bei einer Veranstaltung der IG Dialyse Siegburg - diesmal auf der Weihnachtsfeier, der romantische Weihnachtsmarkt in Neunkirchen sowie unsere eigene Weihnachtsfeier.

 

Schwerpunkt aller Planungen ist jedoch unser 2. Herbstfest am Sonntag, den 2. Oktober 2016. Zu diesem „Freundschaftssingen“ mit befreundeten Chören auf dem „Festgelände“ bei Brigitte und Heinz-Peter Fuchs am Mühlenweg 3 in Wolperath („Fuchsbau“) laden wir auch Sie bereits heute herzlich ein. Genießen Sie mit uns die akustischen und leiblichen Angebote dieses Festes. Es soll um 11:00 Uhr beginnen. Die Auftritte der Chöre sind in der Zeit von 12:00 Uhr bis 17:00 Uhr geplant. Weitere Einzelheiten werden rechtzeitig bekannt gemacht.

 

Zur Verstärkung unserer Vielstimmigkeit suchen wir noch Herren mit einer guten Stimme, insbesondere Tenöre. Wollen Sie gerne Lieder aus unterschiedlichen Musikbereichen mit uns singen, dann nehmen Sie gerne Kontakt mit unserem Chorleiter, Werner Fuchs unter 02247-8289 auf oder besuchen uns montags um 20:15 Uhr im Pfarrheim Sankt Margareta in Neunkirchen zur Chorprobe.

 

Wie immer laden wir herzlich ein, unsere öffentlichen Auftritte zu besuchen und uns auch zu sich einzuladen. Denn wer den Chor „Minsche wie mir“ exklusiv auf seiner privaten wie auch geschäftlichen Veranstaltung hören möchte, kann gerne Kontakt mit Bernd Niemann, Höfferhofer Str. 47, 53819 Neunkirchen, Telefon 02247-5507 aufnehmen. Informationen über den Chor gibt es auch im Internet unter: www.minsche-wie-mir.de.